Bauwerk
Haus Pritz
Marto Pritz - Graz (A) - 2003
19. Juni 2007 - HDA
Der Baukörper liegt eingebettet in die hügelige Topographie im Nordosten von Graz. Acht Einzelfundamente tragen eine Holzkonstruktion, die über dem Gelände zu schweben scheint. Die Grundkonzeption des Gebäudes besteht im Versuch, die natürlichen Gegebenheiten des steilen Geländes zu respektieren und eine zeichenhafte bauliche Antwort darauf zu finden. Formale Reduktion lassen den Baukörper gleichsam als Icon in Erscheinung treten, der mit seiner fragil gehaltenen Fassade aus schmalen Holzleisten mit seiner Umgebung auf Tuchfühlung geht.
Das Haus ist viergeschossig organisiert: Im untersten Geschoss erschließt ein eigener Eingang das Büro, die oberen drei Geschosse decken die Wohnbedürfnisse ab. Durch die nach Osten gerichtete Waldseite und die der Nachmittagsonne zugewandte Westseite kann im Sommer durch Querlüftung kühle Waldluft die Zimmer durchströmen. Die in der Mittelachse des Hauses liegende Stiege erschließt die drei Wohngeschosse und ermöglicht die vertikale Durchlüftung des Hauses während kühler Sommernächte. (Text: Marto Pritz)
Das Haus ist viergeschossig organisiert: Im untersten Geschoss erschließt ein eigener Eingang das Büro, die oberen drei Geschosse decken die Wohnbedürfnisse ab. Durch die nach Osten gerichtete Waldseite und die der Nachmittagsonne zugewandte Westseite kann im Sommer durch Querlüftung kühle Waldluft die Zimmer durchströmen. Die in der Mittelachse des Hauses liegende Stiege erschließt die drei Wohngeschosse und ermöglicht die vertikale Durchlüftung des Hauses während kühler Sommernächte. (Text: Marto Pritz)
Für den Beitrag verantwortlich: HDA
Ansprechpartner:in für diese Seite: Karin Wallmüller
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Tragwerksplanung
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