Bauwerk
Wohnen am Alterbach Sam I
architekten mayer seidl - Salzburg (A) - 2001
20. Juni 2007 - Initiative Architektur
Die stadtgeographische Spur und Lebensader des Alterbaches, der in die Stadt reichende Grünkeil und die im Norden und Süden vorhandene Bebauung waren die wesentlichen Parameter für die Gestaltung.
Ein rasterförmiges Fußwegnetz erschließt die von drei Seiten zugängliche Anlage. Zwei großzügige Tiefgaragen versorgen den privaten Stellplatzbedarf. Besucherparkplätze sind entlang der Zufahrtsstraßen angeordnet. Hausdurchgänge und Laubengänge vermitteln zwischen den Bereichen Straße – Wohnwege und dem privaten Bereich der Wohnung. Diese halböffentliche Zone, vergleichbar mit einer Vorgartensituation, lädt zum Kontakt und Verweilen mit den Nachbarn ein. Ein gärtnerisch gestalteter Puffer ermöglicht eine sehr intime Atmosphäre im privaten Gartenbereich der Erdgeschosswohnungen. 8 offene Stiegenaufgänge gliedern die orthogonal angelegte Siedlung in 12 gekoppelte stadtvillenähnliche Einheiten.
Die in elegantem Weiß gehaltenen Gebäude nehmen zwischen 3 und 12 Wohnungen auf. Gemeinsam bilden sie einen Innenhof, der das Zentrum der Bebauung darstellt. Im Schnittpunkt der geschwungenen Erschließungswege liegt der Kleinkinderspielplatz als interner Begegnungsort der Bewohner. Für Jugendliche und Erwachsene bieten der am Rande der Siedlung angelegte Spielplatz mit Rodelhügel, die überörtlichen Natur– und Bewegungsräume am Alterbach und die öffentlichen Einrichtungen des entstehenden Pfarrzentrums und Kindergarten attraktive und sinnvolle Treffpunkte für Kultur und Freizeit.
Die erschließungsoptimierten Grundrisse der meist 2-3-Zimmerwohnungen bestechen mit diversen Möglichkeiten der individuellen Raumzuordnung im Bereich Wohnen – Essen – Kochen. Die großteils 3-seitige Belichtungsmöglichkeit, die raumhohen Verglasungen und die gut dimensionierten privaten Freiräume – Gartenanteile, Terrassen oder Balkon – geben den Wohnungen zusammen mit besserer Ausstattung eine exklusive Ausstrahlung.
Optimierte Gebäudehülle, Nutzung der Solarenergie, Niedertemperaturheizung und eine natürlich belüftete Tiefgarage unterstreichen die hohe Qualität des Bauvorhabens und lassen niedrige Betriebskosten erwarten. (Text: Architekten)
Ein rasterförmiges Fußwegnetz erschließt die von drei Seiten zugängliche Anlage. Zwei großzügige Tiefgaragen versorgen den privaten Stellplatzbedarf. Besucherparkplätze sind entlang der Zufahrtsstraßen angeordnet. Hausdurchgänge und Laubengänge vermitteln zwischen den Bereichen Straße – Wohnwege und dem privaten Bereich der Wohnung. Diese halböffentliche Zone, vergleichbar mit einer Vorgartensituation, lädt zum Kontakt und Verweilen mit den Nachbarn ein. Ein gärtnerisch gestalteter Puffer ermöglicht eine sehr intime Atmosphäre im privaten Gartenbereich der Erdgeschosswohnungen. 8 offene Stiegenaufgänge gliedern die orthogonal angelegte Siedlung in 12 gekoppelte stadtvillenähnliche Einheiten.
Die in elegantem Weiß gehaltenen Gebäude nehmen zwischen 3 und 12 Wohnungen auf. Gemeinsam bilden sie einen Innenhof, der das Zentrum der Bebauung darstellt. Im Schnittpunkt der geschwungenen Erschließungswege liegt der Kleinkinderspielplatz als interner Begegnungsort der Bewohner. Für Jugendliche und Erwachsene bieten der am Rande der Siedlung angelegte Spielplatz mit Rodelhügel, die überörtlichen Natur– und Bewegungsräume am Alterbach und die öffentlichen Einrichtungen des entstehenden Pfarrzentrums und Kindergarten attraktive und sinnvolle Treffpunkte für Kultur und Freizeit.
Die erschließungsoptimierten Grundrisse der meist 2-3-Zimmerwohnungen bestechen mit diversen Möglichkeiten der individuellen Raumzuordnung im Bereich Wohnen – Essen – Kochen. Die großteils 3-seitige Belichtungsmöglichkeit, die raumhohen Verglasungen und die gut dimensionierten privaten Freiräume – Gartenanteile, Terrassen oder Balkon – geben den Wohnungen zusammen mit besserer Ausstattung eine exklusive Ausstrahlung.
Optimierte Gebäudehülle, Nutzung der Solarenergie, Niedertemperaturheizung und eine natürlich belüftete Tiefgarage unterstreichen die hohe Qualität des Bauvorhabens und lassen niedrige Betriebskosten erwarten. (Text: Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: Initiative Architektur
Ansprechpartner:in für diese Seite: Clara Kanz
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