Bauwerk
Haus für Eva und Fritz
hobby a. - Bergheim (A) - 2003
25. April 2003 - Initiative Architektur
Das Gebäude entwickelt sich aus der Topografie des umgebenden Geländes. Die Situierung des Wohnhauses wurde so gewählt, dass die Landschaft im Vorbereich der ehemaligen Kartonfabrik bis zur Fischach ungestört bleibt, und sich für das Haus eine ideale Belichtung und Besonnung von Süden und Westen ergibt. Der Baukörper wirkt nach Norden und Osten introvertiert und zurückhaltend, öffnet sich jedoch nach Süden und Westen zur Fischach und zum anschließenden Garten.
Im Süden beginnt der Baukörper niedrig und geht nach Norden, dem Gelände folgend mit einem schräg abfallenden Dach in eine Zweigeschossigkeit über und bildet so eine plastisch ausgeformte Baukörperskulptur.
Die gerundeten Kanten- und Eckausbildungen sowie die Ausbildung der Außenhaut mittels einer Kunstfasermembran vermitteln den Eindruck eines Wohnwagens und sind Ausdruck der ursprünglich gestellten Aufgabe eines temporären Wohnhauses auf einem gepachtetem Grundstück. (Text: Architekt)
Im Süden beginnt der Baukörper niedrig und geht nach Norden, dem Gelände folgend mit einem schräg abfallenden Dach in eine Zweigeschossigkeit über und bildet so eine plastisch ausgeformte Baukörperskulptur.
Die gerundeten Kanten- und Eckausbildungen sowie die Ausbildung der Außenhaut mittels einer Kunstfasermembran vermitteln den Eindruck eines Wohnwagens und sind Ausdruck der ursprünglich gestellten Aufgabe eines temporären Wohnhauses auf einem gepachtetem Grundstück. (Text: Architekt)
Für den Beitrag verantwortlich: Initiative Architektur
Ansprechpartner:in für diese Seite: Clara Kanz
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Eva Hauswirth
Fritz Hauswirth
Tragwerksplanung
Fotografie