Bauwerk
Reihenhäuser
Robert Felber - Höchst (A) - 1994
14. September 2003 - Az W
Domizil dreier Schwestern mit unterschiedlichem familiären Stand und Flächenbedarf, realisiert am Ortsrand als plastisch gegliederte Zeile, mit feinen Variationen eines gemeinsamen Raumkonzeptes. Der Typus hat je eine gartenseitig einspringende Terrasse im EG, überdacht von der mit Glasbausteinen perforierten Platte des Balkons im OG. Ein straßenseitiger Rücksprung bildet den analog überdeckten Carport, an dem auch die Treppe anliegt.
Das System ist bei den nördlichen Einheiten mit Volumens- und Fassadenvariation gereiht, beim Südteil gespiegelt. Mit massiven Mauern, Winkeln und Scheiben kubisch moduliert, öffnet sich die Struktur erdgeschossig zum Garten in ein von Glaswänden und Paneelen umhülltes Skelett. Am Südende die Sonderform des vertikal akzentuierten Atelierhauses. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Das System ist bei den nördlichen Einheiten mit Volumens- und Fassadenvariation gereiht, beim Südteil gespiegelt. Mit massiven Mauern, Winkeln und Scheiben kubisch moduliert, öffnet sich die Struktur erdgeschossig zum Garten in ein von Glaswänden und Paneelen umhülltes Skelett. Am Südende die Sonderform des vertikal akzentuierten Atelierhauses. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig