Bauwerk
Hauptschule Lustenau
Peter Quarella, Jörg Quarella - Lustenau (A) - 1992
14. September 2003 - Az W
Hauptschule und Sporthalle ergänzen in Maßstab und Materialien die Pavillons der 1961 von der Gruppe C 4 geplanten Volksschule. Die Hauptschule kombiniert einen Werktrakt mit der nördlich über den Haupteingang anschließenden, zweigeschoßigen Pausenhalle und dem dreigeschoßigen Klassentrakt, der diese beiden umgreift und mit seiner Biegung dem Bachbett folgt.
Großzügige Transparenz der Westfassade zu den begrünten Hofbereichen, alle Klassenräume sind nach Osten orientiert. Die Doppel-Turnhalle ist um ein Geschoß ins Terrain versenkt, sodaß ihr Volumen sich dem Kontext einpasst. Tageslicht kommt über die verglasten Nordseiten der hochgezogenen Dachbinder (Primär- und Sekundärträger in Holz) und seitliche Fenster. Sieger im stark besetzten Wettbewerb 1988 waren ursprünglich Bily/Katzberger. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Großzügige Transparenz der Westfassade zu den begrünten Hofbereichen, alle Klassenräume sind nach Osten orientiert. Die Doppel-Turnhalle ist um ein Geschoß ins Terrain versenkt, sodaß ihr Volumen sich dem Kontext einpasst. Tageslicht kommt über die verglasten Nordseiten der hochgezogenen Dachbinder (Primär- und Sekundärträger in Holz) und seitliche Fenster. Sieger im stark besetzten Wettbewerb 1988 waren ursprünglich Bily/Katzberger. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig