Bauwerk
Haus N.
Peter Hafner - Lustenau (A) - 1995
14. September 2003 - Az W
Der früh verstorbene Architekt, ein bewährter Mitarbeiter bei H. Kaufmann, konnte nur wenige Arbeiten selbständig realisieren. Dieser Bau beeindruckt durch die räumliche Ökonomie, durch die Spannung zwischen den strengen Umrissen und Fassaden einerseits und den subtilen Abweichungen von Symmetrie und Rechtwinkeligkeit in Grundriß und Innenraum andererseits.
Wegen der speziellen Bodenverhältnisse steht das Haus auf 14 m tiefen Betonpfählen und ist um einen halben Meter über das Terrain angehoben. Sichtbetonfassaden nach Osten und Westen, Holzverschalung auf der Nord- und Südseite. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Wegen der speziellen Bodenverhältnisse steht das Haus auf 14 m tiefen Betonpfählen und ist um einen halben Meter über das Terrain angehoben. Sichtbetonfassaden nach Osten und Westen, Holzverschalung auf der Nord- und Südseite. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig