Bauwerk
Haus Sch.
Roland Gnaiger - Dornbirn (A) - 1987
14. September 2003 - Az W
Für einen kunstsinnigen Geschäftsmann mit praktischem Interesse an der Malerei geplant, enthält der außen unprätentiöse Bau ein reiches, polyvalentes Raumangebot. Über die zentrale Stiege, die über die Geschoße offenen Veranden und den zweigeschoßigen Arbeitsbereich (Bibliothek und Schreibplatz auf der Galerie) ist der ganze Innenraum horizontal und vertikal durchlässig und komplex rhythmisiert.
Im Norden Geräteschuppen und Werkstätte, darüber das Atelier mit eigenem Aufgang. An den Längsseiten sind Lauben vorgelagert. In diese Pufferzonen reichen einerseits die Veranden, andererseits bieten sie gut nutzbare Schwellenbereiche zum Garten. Ein hochgedämmter Holzskelettbau; Struktur des Bregenzerwaldhauses in moderner Fassung. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Im Norden Geräteschuppen und Werkstätte, darüber das Atelier mit eigenem Aufgang. An den Längsseiten sind Lauben vorgelagert. In diese Pufferzonen reichen einerseits die Veranden, andererseits bieten sie gut nutzbare Schwellenbereiche zum Garten. Ein hochgedämmter Holzskelettbau; Struktur des Bregenzerwaldhauses in moderner Fassung. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig