Bauwerk
Pfarrheim Mäder
Baumschlager Eberle Architekten, Ulrich Grassmann - Mäder (A) - 1992
14. September 2003 - Az W
Im leichten Winkel zur Kirche, doch parallel zur nördlichen Friedhofsmauer definiert das nach Süden aufgespreizte, farbig leuchtende Pfarrheim mit einer im Viertelkreis gezogenen Mauer (samt Pergola und Bänken) einen neuen Kirchenvorplatz, von den umgebenden, weiten Wiesen dezent getrennt.
Zum Platz öffnet sich der Bau durch eine zweigeschossige Arkade in Beton, hinter der eine gerasterte Holz-Glaswand den Einblick in den Pfarrsaal freigibt. Der Zugang erfolgt über die westliche, eher geschlossene Flanke, wo auch die Nebenräume liegen und die Stiege zu dem oben an der Nordfassade entlangstreifenden, verglasten Gang leitet. In den Farben und Texturen eine starke Akzentuierung aller Elemente und Oberflächen. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Zum Platz öffnet sich der Bau durch eine zweigeschossige Arkade in Beton, hinter der eine gerasterte Holz-Glaswand den Einblick in den Pfarrsaal freigibt. Der Zugang erfolgt über die westliche, eher geschlossene Flanke, wo auch die Nebenräume liegen und die Stiege zu dem oben an der Nordfassade entlangstreifenden, verglasten Gang leitet. In den Farben und Texturen eine starke Akzentuierung aller Elemente und Oberflächen. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Pfarre Mäder
Fotografie