Bauwerk
Bezirksgericht
Peter Schaffer - Feldkirch (A) - 1996
14. September 2003 - Az W
Adaptierung zweier Kaufhausetagen aus den 80er Jahren für ausgelagerte Bereiche des Bezirksgerichtes. Das Vorhaben, Bürgernähe in einem Gerichtsgebäude ohne Amtscharakter und Tristesse zu vermitteln, ist mit sachlichen Mitteln trotz Sparbudget gelungen.
Der Haupteingang führt an der Rezeption entlang in die zentrale Wartezone vor den kleinen Verhandlungssälen. Kurze Stege in Stahl-Glas-Konstruktion überbrücken einen Schlitz, der den räumlichen Konnex zum Untergeschoß herstellt, und leiten zu den Geschäftsabteilungen. Erst hinter diesen, peripher und lärmgeschützt, die Büros. Ein 32 m langer, verglaster Deckenschlitz bringt reichlich natürliches Licht - auch in die untere Ebene vor dem großen Verhandlungssaal. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Der Haupteingang führt an der Rezeption entlang in die zentrale Wartezone vor den kleinen Verhandlungssälen. Kurze Stege in Stahl-Glas-Konstruktion überbrücken einen Schlitz, der den räumlichen Konnex zum Untergeschoß herstellt, und leiten zu den Geschäftsabteilungen. Erst hinter diesen, peripher und lärmgeschützt, die Büros. Ein 32 m langer, verglaster Deckenschlitz bringt reichlich natürliches Licht - auch in die untere Ebene vor dem großen Verhandlungssaal. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig