Bauwerk
Kindergarten
walser + werle - Frastanz (A) - 1991
14. September 2003 - Az W
Der zweigruppige Kindergarten mit dem auch extern zugänglichen Rhythmikraum nutzt in kompakter Linearität das enge Grundstück, hält außen maximale Grünflächen frei und erzeugt auch innen durch den vom Glasdach belichteten, mit dem Hang abgestuften Mittelgang und die gestalterische Gliederung der Raumzonen (Nebenräume als „Container“ im bzw. am Gebäude) trotz geringer Kubatur eine spannungsreiche, großzügige Wirkung.
Der Rhythmikraum als größtes Volumen ist an die tiefste Stelle gesetzt, was eine durchgehende Dachlinie und die Einfügung einer Teilunterkellerung im Bereich des Geländesprungs ermöglichte. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Der Rhythmikraum als größtes Volumen ist an die tiefste Stelle gesetzt, was eine durchgehende Dachlinie und die Einfügung einer Teilunterkellerung im Bereich des Geländesprungs ermöglichte. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig