Bauwerk
Freiwillige Feuerwehr Eberstalzell
Wolf Architektur - Eberstalzell (A) - 2008
4. Juli 2008 - afo
Als Oberösterreichisches Leitprojekt für die Zusammenführung der 3 benachtbarten Feuerwehren Eberstalzell, Hallwang und Hermannsdorf konnte dieses Projekt im Zuge eines Architektenwettbewerbs realisiert werden.
Direkt an der A1 mit zukünftiger Vollanschlussstelle und der Zufahrtsstraße nach Eberstalzell gelegen, besetzt das neue Gebäude der freiwilligen Feuerwehr das erste Grundstück eines zukünftigen Gewerbeparks. Die Situierung des Baukörpers gliedert das Grundstück und ermöglicht kreuzungsfreie Verkehrswege und somit einen raschen Ablauf der Einsätze.
Das asymetrische Satteldach definiert die markante Kubatur des Gebäudes, wobei dessen auslaufende Dachfläche dem natürlichen Gelände folgt. Das Satteldach erfüllt jedoch nicht die Klischees des Gewohnten, sondern vereint in seinen Details und seiner Oberfläche Baukörper, Dach und Turm zu einem Ganzen. Alle wichtigen Funktionsbereiche, wie Einsatzzentrale, Fahrzeugstellplätze, Schulungsraum und der Eingangsbereich bilden sich darin als plastische Einschnitte, Vordach und Schlauchturm als identitätsstiftende Ausformungen ab.
Dem Vorbeifahrenden zeigt sich die Fahrzeughalle transparent und präsentiert die Fahrzeuge und das Innenleben der Feuerwehr. Rückwärtig verankert sich das Gebäude über eine Stützwand mit dem Gelände, welche die Zufahrt, die Umkleiden und den Hang räumlich in Beziehung setzt. Der gesamte Ablauf mit Aus- und Zufahrten unterliegen dem Blickfeld der Einsatzzentrale. Die Grundrisskonzeption ermöglicht zum einen die flexible Stellplatzeinteilung in der Fahrzeughalle und läßt zudem ausreichend Spielraum für zukünftige Erweiterungsszenarien. Architekten
Direkt an der A1 mit zukünftiger Vollanschlussstelle und der Zufahrtsstraße nach Eberstalzell gelegen, besetzt das neue Gebäude der freiwilligen Feuerwehr das erste Grundstück eines zukünftigen Gewerbeparks. Die Situierung des Baukörpers gliedert das Grundstück und ermöglicht kreuzungsfreie Verkehrswege und somit einen raschen Ablauf der Einsätze.
Das asymetrische Satteldach definiert die markante Kubatur des Gebäudes, wobei dessen auslaufende Dachfläche dem natürlichen Gelände folgt. Das Satteldach erfüllt jedoch nicht die Klischees des Gewohnten, sondern vereint in seinen Details und seiner Oberfläche Baukörper, Dach und Turm zu einem Ganzen. Alle wichtigen Funktionsbereiche, wie Einsatzzentrale, Fahrzeugstellplätze, Schulungsraum und der Eingangsbereich bilden sich darin als plastische Einschnitte, Vordach und Schlauchturm als identitätsstiftende Ausformungen ab.
Dem Vorbeifahrenden zeigt sich die Fahrzeughalle transparent und präsentiert die Fahrzeuge und das Innenleben der Feuerwehr. Rückwärtig verankert sich das Gebäude über eine Stützwand mit dem Gelände, welche die Zufahrt, die Umkleiden und den Hang räumlich in Beziehung setzt. Der gesamte Ablauf mit Aus- und Zufahrten unterliegen dem Blickfeld der Einsatzzentrale. Die Grundrisskonzeption ermöglicht zum einen die flexible Stellplatzeinteilung in der Fahrzeughalle und läßt zudem ausreichend Spielraum für zukünftige Erweiterungsszenarien. Architekten
Für den Beitrag verantwortlich: afo architekturforum oberösterreich
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