Bauwerk
Garten Z.
3:0 Landschaftsarchitektur - Wien (A) - 2005
Garten Z
8. Juli 2008 - next.land
Der Garten in Hanglage erstreckt sich über drei Gartenebenen, die über Treppen miteinander verbunden sind.
a. repräsentativer Vorgarten
b. schattiger Wohn- und Küchengarten mit Sitzplätzen, atmosphärischen Pflanzbeeten und Ruhezonen
c. sonniger Poolgarten mit Liegedeck und Spielwiese
Eine große Esche und der angrenzende Baumbestand bestimmen den Charakter des Gartens. Die Bepflanzung ist vom Typus her an eine „Waldrandsituation“ angelehnt. Die Blütenfarben weiß und creme formieren gleichsam einen atmosphärischen Saum, der sich rund ums Haus zieht und jahreszeitlich seine Gestalt verändert.
Blühabfolgen bestimmen den wechselnden Charakter der Gartenbilder.
Im Frühjahr wird der Garten durch weiß blühende Tulpen geprägt, im Frühsommer dominieren Blautöne von Zierlauch-Arten und Kugeldistel das Farbenspiel im Garten. Im Sommer bildet das Pflanzbeet bei der Wohnterrasse den Mittelpunkt des Gartens. Braun- und Rottöne dominieren im Herbst.
Durch die großflächigen Verglasungen der Wohnbereiche kommt es zu einer innigen Verzahnung zwischen Haus und Garten. Die Wohnbereiche werden über die Bodenbeläge in den Garten erweitert – die wechselnden Pflanzenbilder prägen die Wohnatmosphäre im Haus. (Text: 3:0 Landschaftsarchitektur)
a. repräsentativer Vorgarten
b. schattiger Wohn- und Küchengarten mit Sitzplätzen, atmosphärischen Pflanzbeeten und Ruhezonen
c. sonniger Poolgarten mit Liegedeck und Spielwiese
Eine große Esche und der angrenzende Baumbestand bestimmen den Charakter des Gartens. Die Bepflanzung ist vom Typus her an eine „Waldrandsituation“ angelehnt. Die Blütenfarben weiß und creme formieren gleichsam einen atmosphärischen Saum, der sich rund ums Haus zieht und jahreszeitlich seine Gestalt verändert.
Blühabfolgen bestimmen den wechselnden Charakter der Gartenbilder.
Im Frühjahr wird der Garten durch weiß blühende Tulpen geprägt, im Frühsommer dominieren Blautöne von Zierlauch-Arten und Kugeldistel das Farbenspiel im Garten. Im Sommer bildet das Pflanzbeet bei der Wohnterrasse den Mittelpunkt des Gartens. Braun- und Rottöne dominieren im Herbst.
Durch die großflächigen Verglasungen der Wohnbereiche kommt es zu einer innigen Verzahnung zwischen Haus und Garten. Die Wohnbereiche werden über die Bodenbeläge in den Garten erweitert – die wechselnden Pflanzenbilder prägen die Wohnatmosphäre im Haus. (Text: 3:0 Landschaftsarchitektur)
Für den Beitrag verantwortlich: next.land
Ansprechpartner:in für diese Seite: Sekretariat ÖGLA
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