Bauwerk
ZIV - Zivilschutzzentrum Innichen
AllesWirdGut - Innichen (I) - 2007
5. Februar 2012 - newroom
Am Ortsrand der Gemeinde Innichen im Südtiroler Hochpustertal wurde Ende 2007 das neue Zivilschutzzentrum fertiggestellt, ein Gebäude, das die Einsatzkräfte von freiwilliger Feuerwehr, Weißem Kreuz und Bergrettungsdienst in einer gemeinsamen Struktur beherbergt.
Der Neubau reagiert auf die Lage an der östlichen Dorfeinfahrt und die kleinteilige Bebauung in der unmittelbaren Umgebung und bildet den Vorposten der dörflichen Bebauungsstruktur, die an den Rändern in der üblichen Zersiedelung ausläuft. Der Übungsturm der Feuerwehr wird zum Landmark - als gerahmter Panoramablick mit Willkommensgruß - eine überdimensionale 3D-Postkarte.
Die für das Zivilschutzzentrum erforderliche Baumasse beträgt etwa das zehnfache der benachbarten bestehenden Gebäude. Dieser Kontrast ist entschärft, indem das Gebäude die natürliche Topografie nutzt und sich am Nordrand in den Hang integriert. Parallel zu den tangierenden Straßen, fügt sich die Kubatur wie selbstverständlich in den unmittelbaren Kontext. (Text: Architekten)
Der Neubau reagiert auf die Lage an der östlichen Dorfeinfahrt und die kleinteilige Bebauung in der unmittelbaren Umgebung und bildet den Vorposten der dörflichen Bebauungsstruktur, die an den Rändern in der üblichen Zersiedelung ausläuft. Der Übungsturm der Feuerwehr wird zum Landmark - als gerahmter Panoramablick mit Willkommensgruß - eine überdimensionale 3D-Postkarte.
Die für das Zivilschutzzentrum erforderliche Baumasse beträgt etwa das zehnfache der benachbarten bestehenden Gebäude. Dieser Kontrast ist entschärft, indem das Gebäude die natürliche Topografie nutzt und sich am Nordrand in den Hang integriert. Parallel zu den tangierenden Straßen, fügt sich die Kubatur wie selbstverständlich in den unmittelbaren Kontext. (Text: Architekten)
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