Bauwerk
WunderBAR - Cafe/Bar in der Sparkasse
Peter Jan-Marc van der Meer - Luckenwalde (D) - 2008
10. November 2008 - newroom
Eine Sparkasse in Luckenwalde wird zu einem Cafe mit Bar und Loungebereich umgebaut. Entwickelt wurde ein Konzept für einen gastronomischen Betrieb, der tagsüber die Atmosphäre eines Cafes, nachts die einer Cocktailbar haben soll. Das Ansprechen unterschiedlicher Zielgruppen wird durch eine minimalistische Möblierung in einem sich farblich wandelnden Raum gelöst.
Die Gliederung des Raumes in Cafe- und Barbereich wird mittels eines kubischen Trennelementes vorgenommen, welches zugleich Tresen und Sitzmoebel ist.
Im vorderen Teil liegt der Cafebereich, der Loungebereich befindet sich im hinteren, privateren Teil und ist der Bar angegliedert.
Verschiedene Farben unterstreichen die Unterteilung des Raumes in unterschiedliche Zonen wie ‘Bar/Lounge‘, ‘Cafe/Gastronomie‘, „Tresor“. Bei Tag wirkt der Raum freundlich und klar - Abends werden Wände, Regale und Bar durch integrierte Lichtbänder und Fluter indirekt beleuchtet. Dann verwandelt sich die Atmosphäre und der Raum verbreitet eine diffus strahlende, fast magische Stimmung.
Die Formensprache ist bewusst reduziert, die Möbel wirken klar. Tische und Theke sind aus dunklem Holz. Bänke und Barhocker sind mit einem dunkelbraunen Lederpolster versehen. Der Bodenbelag besteht aus fugenlosem, oberflächenversiegelten Estrich. Die Wände sind gespachtelt und farbig lackiert. Der ehemalige Tresor wurde bewusst erhalten und befindet sich, als eigenstaendiges Objekt, am hinteren Ende. (nach einem Text des Architekten)
Die Gliederung des Raumes in Cafe- und Barbereich wird mittels eines kubischen Trennelementes vorgenommen, welches zugleich Tresen und Sitzmoebel ist.
Im vorderen Teil liegt der Cafebereich, der Loungebereich befindet sich im hinteren, privateren Teil und ist der Bar angegliedert.
Verschiedene Farben unterstreichen die Unterteilung des Raumes in unterschiedliche Zonen wie ‘Bar/Lounge‘, ‘Cafe/Gastronomie‘, „Tresor“. Bei Tag wirkt der Raum freundlich und klar - Abends werden Wände, Regale und Bar durch integrierte Lichtbänder und Fluter indirekt beleuchtet. Dann verwandelt sich die Atmosphäre und der Raum verbreitet eine diffus strahlende, fast magische Stimmung.
Die Formensprache ist bewusst reduziert, die Möbel wirken klar. Tische und Theke sind aus dunklem Holz. Bänke und Barhocker sind mit einem dunkelbraunen Lederpolster versehen. Der Bodenbelag besteht aus fugenlosem, oberflächenversiegelten Estrich. Die Wände sind gespachtelt und farbig lackiert. Der ehemalige Tresor wurde bewusst erhalten und befindet sich, als eigenstaendiges Objekt, am hinteren Ende. (nach einem Text des Architekten)
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