Bauwerk
Garten Villa Voss
Bernard und Sattler - Berlin (D) - 2007
23. April 2009 - newroom
Das Grundstück der Villa Voss liegt im Zentrum von Berlin: in unmittelbarer Nähe zum Leipziger Platz grenzt es nördlich an die Hessische Landesvertretung. Das Gebäude (Architektur: Walter A. Noebel) wurde 2003 vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall bezogen. Wunsch war es, dem vorhandenen Garten ein der Bedeutung des Verbandes angemessenes Erscheinungsbild zu verleihen sowie Lösungsvorschläge für funktionale Optimierungen zu suchen.
Der gestalterische Ansatz lässt sich mit dem Begriff „Weiterbauen eines unfertigen Gartens“ charakterisieren: dabei wurden die Struktur ebenso wie die wesentlichen Gestaltungselemente des bestehenden Gartens weitestgehend erhalten bzw. weiter entwickelt. Dem Garten wurden lediglich wenige neue Elemente beigefügt, welche die vorhandene Struktur stärken und weiter ausdifferenzieren bzw. einen stärkeren inhaltlichen Bezug zum Nutzer suchen: Der bestehende, unfertige Garten wurde also zu Ende gebaut. Im Bereich des Haupteingangs konzentriert sich der Eingriff auf die kleine Betonmauer im Übergang zur Vossstraße, welche durch leicht erhabene Stahlplaketten mit den Logos der Verbandsmitglieder ergänzt wurde. Der eigentliche Gartenbereich im rückwärtigen Bereich wurde ergänzt durch eine durch Stahlkanten eingefasste Rasenfläche sowie durch Pflanzflächen (Lavendel, Rosen) in den Verbandsfarben. (nach einem Text der Architekten)
Der gestalterische Ansatz lässt sich mit dem Begriff „Weiterbauen eines unfertigen Gartens“ charakterisieren: dabei wurden die Struktur ebenso wie die wesentlichen Gestaltungselemente des bestehenden Gartens weitestgehend erhalten bzw. weiter entwickelt. Dem Garten wurden lediglich wenige neue Elemente beigefügt, welche die vorhandene Struktur stärken und weiter ausdifferenzieren bzw. einen stärkeren inhaltlichen Bezug zum Nutzer suchen: Der bestehende, unfertige Garten wurde also zu Ende gebaut. Im Bereich des Haupteingangs konzentriert sich der Eingriff auf die kleine Betonmauer im Übergang zur Vossstraße, welche durch leicht erhabene Stahlplaketten mit den Logos der Verbandsmitglieder ergänzt wurde. Der eigentliche Gartenbereich im rückwärtigen Bereich wurde ergänzt durch eine durch Stahlkanten eingefasste Rasenfläche sowie durch Pflanzflächen (Lavendel, Rosen) in den Verbandsfarben. (nach einem Text der Architekten)
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Akteure
LandschaftsarchitekturArchitektur
Bauherrschaft
Gesamtmetall - Verband Deutscher Metall- und Elektroindustrie