Bauwerk
MPREIS Telfspark
Fügenschuh Hrdlovics Architekten - Telfs (A) - 2008
MPREIS „Telfspark“
4. März 2009 - aut. architektur und tirol
Der MPREIS Supermarkt „Telfspark“ ist Teil des neu errichteten, von BEHF Architekten geplanten Fachmarktzentrums in Telfs. Der prominent, am nord-westlichen „Kopf“ des U-förmig angelegten Einkaufszentrum situierte Markt wird über die Ostfassade erschlossen und gliedert sich in den Kundenbereich und einen Lager-, Vorbereitungs-, und Personalbereich mit Anlieferung im Westen.
Die leicht und zart wirkende abgehängte „Licht-Decke“ aus reflektierenden, weißen Alulamellen spannt sich über alle Bereiche des Lebensmittelmarktes und vermittelt so ein sehr großzügiges, durchlässiges Raumgefühl, welches durch die spezielle Deckenbeleuchtung und den natürlichen Lichteinfall über mehrere verglaste Dachöffnungen oberhalb der Lamellen verstärkt wird.
Das im verglasten Eck des Gebäudes liegende Baguette-Café ist zum einen mit der Theke zum Markt und zum Eingang hin orientiert und damit Anziehungspunkt für Kunden. Zum anderen stellen Sitzbereiche und Terrasse die Verbindung zum Außenraum her, der durch die teilweise Transparenz des „Raummöbels“ auch vom Markt aus erlebbar ist. Die gesonderte Beleuchtung der Sitzbereiche sowie die in diesem Bereich verwendeten Materialien (Eichenboden, Lederbänke) schaffen eine Zone, die zum Verweilen einlädt. (Text: Architekten)
Die leicht und zart wirkende abgehängte „Licht-Decke“ aus reflektierenden, weißen Alulamellen spannt sich über alle Bereiche des Lebensmittelmarktes und vermittelt so ein sehr großzügiges, durchlässiges Raumgefühl, welches durch die spezielle Deckenbeleuchtung und den natürlichen Lichteinfall über mehrere verglaste Dachöffnungen oberhalb der Lamellen verstärkt wird.
Das im verglasten Eck des Gebäudes liegende Baguette-Café ist zum einen mit der Theke zum Markt und zum Eingang hin orientiert und damit Anziehungspunkt für Kunden. Zum anderen stellen Sitzbereiche und Terrasse die Verbindung zum Außenraum her, der durch die teilweise Transparenz des „Raummöbels“ auch vom Markt aus erlebbar ist. Die gesonderte Beleuchtung der Sitzbereiche sowie die in diesem Bereich verwendeten Materialien (Eichenboden, Lederbänke) schaffen eine Zone, die zum Verweilen einlädt. (Text: Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: aut. architektur und tirol
Ansprechpartner:in für diese Seite: Claudia Wedekind