Bauwerk
Niedrigenergiehaus Jussel + Jussel
Christoph Kalb - Lauterach (A) - 1998
11. März 2009 - vai
Am Grundstück des Elternhauses sollten zwei große Terrassenwohnungen für die erwachsenen Kinder Platz finden. Sparsam und klug wird die vorhandene Garage vom Satteldach befreit, verlängert und dient als Sockel für die darüber liegenden identen Wohnungen. Es entsteht eine neue Hofsituation, und nichts behindert freie Sicht und Sonnenstrahlen zum gern genutzten Wintergarten der Eltern.
Durch das Rausrücken der Box entstehen Zugang und Unterstellplätze. Die 90 m² Wohnungen sind übereinander und gleich klar strukturiert. Zur 15 m² Terrasse orientieren sich Wohnen, Essen, Küche, auf die andere Seite die Zimmer. Die Zwischenzone beinhaltet Treppe und Bad.
Die Holzfassade umschließt den Massivbau gleich einem Regenmantel, der friedlich seine Verwitterungsschicht ansetzt. Mit guten Dämmwerten und kompakter Lösung, wird es zum Niedrigenergiehaus. (Text: Martina Pfeifer-Steiner)
Durch das Rausrücken der Box entstehen Zugang und Unterstellplätze. Die 90 m² Wohnungen sind übereinander und gleich klar strukturiert. Zur 15 m² Terrasse orientieren sich Wohnen, Essen, Küche, auf die andere Seite die Zimmer. Die Zwischenzone beinhaltet Treppe und Bad.
Die Holzfassade umschließt den Massivbau gleich einem Regenmantel, der friedlich seine Verwitterungsschicht ansetzt. Mit guten Dämmwerten und kompakter Lösung, wird es zum Niedrigenergiehaus. (Text: Martina Pfeifer-Steiner)
Für den Beitrag verantwortlich: Vorarlberger Architektur Institut
Ansprechpartner:in für diese Seite: Verena Konrad