Bauwerk
Fronius International
Benesch/Stögmüller - Sattledt (A) - 2006
1. Juli 2009 - afo
Die Halle mit den Massen 160 x 216 m steht auf einem Grundstück, das ein Gefälle von acht Metern aufweist. Ausgeglichen wurde dies dadurch, dass das Gebäude im Westen zweieinhalb Meter eingegraben wurde. An der Ostseite ragt es drei Meter über das Geländeniveau hinaus. Der darunterliegende Raum wurde für eine Tiefgarage genutzt.
Weiters besteht die Halle aus hohen und tiefen Teilen, wodurch die Verglasung großer Flächen möglich wurde.
In Zusammenarbeit mit dem Lichtlabor Bartenbach wurden über Tageslicht- und Besonnungsstudien die ideale Größe der Fensterflächen, Gebäuderücksprünge und Typ des Sonnenschutzes ermittelt.
Nicht zuletzt die Farbwahl der Gebäudehülle (Kupfer) integriert das Gebäude optimal in die Umgebung.
Der Haupteingang führt über eine Brücke, die über einer Brunnenanlage liegt. Diese erstreckt sich über die gesamte Bürofassade des Erdgeschosses.
Bei der Haustechnik des 37.500 m² großen Gebäudes wurde auf Umweltfreundlichkeit geachtet.
Eine Photovoltaik-Anlage mit 570 kW liefert so viel Strom, dass damit zwischen 30 und 40 Prozent des Gesamtstrombedarfs gedeckt werden können.
Damit ist die Anlage die größte in Österreich, die auf einem Industriegebäude montiert ist.
Mitarbeiterfreundliche Arbeitsplätze
In die Betriebshalle wurden bis zu 400 m² große Innenhöfe integriert, die als Aufenthaltsräume für die Mitarbeiter im Freien dienen. Im Neubau verteilte Meeting- Points und ein integrierter Betriebskindergarten und Fitnesscenter sind weitere Highlights des Neubaus.
Die betriebseigene Küche kann täglich bis zu 700 Essen produzieren. Das Restaurant bietet 150 Mitarbeitern gleichzeitig Platz.Für Arbeitspausen sind 5 Schweissercafes als Ergänzung zur Betriebsküche vorhanden. Dort erhält man Getränke und frisch zubereitete Nahrungsmittel. An den installierten Computern werden die Mitarbeiter via Internet über alle Froniusneuigkeiten informiert.
(Text: Architekten)
Weiters besteht die Halle aus hohen und tiefen Teilen, wodurch die Verglasung großer Flächen möglich wurde.
In Zusammenarbeit mit dem Lichtlabor Bartenbach wurden über Tageslicht- und Besonnungsstudien die ideale Größe der Fensterflächen, Gebäuderücksprünge und Typ des Sonnenschutzes ermittelt.
Nicht zuletzt die Farbwahl der Gebäudehülle (Kupfer) integriert das Gebäude optimal in die Umgebung.
Der Haupteingang führt über eine Brücke, die über einer Brunnenanlage liegt. Diese erstreckt sich über die gesamte Bürofassade des Erdgeschosses.
Bei der Haustechnik des 37.500 m² großen Gebäudes wurde auf Umweltfreundlichkeit geachtet.
Eine Photovoltaik-Anlage mit 570 kW liefert so viel Strom, dass damit zwischen 30 und 40 Prozent des Gesamtstrombedarfs gedeckt werden können.
Damit ist die Anlage die größte in Österreich, die auf einem Industriegebäude montiert ist.
Mitarbeiterfreundliche Arbeitsplätze
In die Betriebshalle wurden bis zu 400 m² große Innenhöfe integriert, die als Aufenthaltsräume für die Mitarbeiter im Freien dienen. Im Neubau verteilte Meeting- Points und ein integrierter Betriebskindergarten und Fitnesscenter sind weitere Highlights des Neubaus.
Die betriebseigene Küche kann täglich bis zu 700 Essen produzieren. Das Restaurant bietet 150 Mitarbeitern gleichzeitig Platz.Für Arbeitspausen sind 5 Schweissercafes als Ergänzung zur Betriebsküche vorhanden. Dort erhält man Getränke und frisch zubereitete Nahrungsmittel. An den installierten Computern werden die Mitarbeiter via Internet über alle Froniusneuigkeiten informiert.
(Text: Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: afo architekturforum oberösterreich
Ansprechpartner:in für diese Seite: nextroom@afo.at
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