Bauwerk
Basecamp Pavillon for 80+1
Anytime Architekten - Linz (A) - 2009
Basecamp Pavillon for 80+1 a journey around the world
Ars Electronica Center
9. Juli 2009 - afo
Dauer der Ausstellung: 81 Tage, beginnend mit 17.6.2009
Das temporäre Ausstellungsgebäude bedient konzeptuell zwei Kernbegriffe von „80+1: eine Weltreise“: Bewegung und Kommunikation
An einem ursprünglich rechwinkeliger Baukörper werden mittels einer Torsionsbewegung Hyperbolisch Paraboloide Flächen erzeugt. Die Flächen, mit rostfreiem spiegelndem Stahl belegt, generieren eine Vielzahl optischer Effekte.
In Abhängigkeit von Distanz und Blickpunkt, interpretiert und kommuniziert die Fassade einfallende Lichtstrahlen aus der umgebenden Szenerie des Linzer Hauptplatzes. Besonders wahrnehmbar ist dieser Effekt aus der Bewegung, wie etwa von der vorbeifahrenden Straßenbahn aus. Im metaphorischen Sinn ist dieser „Spiegel zur Welt“ (zit. Martin Heller, Intendant von Linz09) das analoge Äquivalent zu dem, was die „Live Bits“ Ausstellung mit weltweit vernetzten Digitalobjekten zeigt.
Über eine auskragende Ecke öffnet der Baukörper den Ausstellungsraum grosszügig zum Hauptplatz und lädt Passanten zum Besuch der „80+1“ Ausstellung ein. Diese wird sich mit wechselnden Inhalten und Schwerpunkten über weite Teile des Hauptplatzes mit interaktiven Kunstobjekten ausdehnen.
Diese Installationen, hervorgegangen aus einem vom Ars Electronica Center ausgelobten künstlerischen Wettbewerb, verfolgen mit der gleichen Materialität wie das Basecamp die Auflösung der Definition von Innen und Außen.
Vom alten Platz umschlossen etablieren diese gemeinsam mit dem Pavillion eine besondere innenräumliche Freiluftsituation. In dieser wird das Basislager zu einem weiteren Life-Bit skaliert. Es thematisiert gemeinsam mit den Installationen globale Interaktionsfelder des 21. Jahrhunderts.
(Text: Architekten)
Das temporäre Ausstellungsgebäude bedient konzeptuell zwei Kernbegriffe von „80+1: eine Weltreise“: Bewegung und Kommunikation
An einem ursprünglich rechwinkeliger Baukörper werden mittels einer Torsionsbewegung Hyperbolisch Paraboloide Flächen erzeugt. Die Flächen, mit rostfreiem spiegelndem Stahl belegt, generieren eine Vielzahl optischer Effekte.
In Abhängigkeit von Distanz und Blickpunkt, interpretiert und kommuniziert die Fassade einfallende Lichtstrahlen aus der umgebenden Szenerie des Linzer Hauptplatzes. Besonders wahrnehmbar ist dieser Effekt aus der Bewegung, wie etwa von der vorbeifahrenden Straßenbahn aus. Im metaphorischen Sinn ist dieser „Spiegel zur Welt“ (zit. Martin Heller, Intendant von Linz09) das analoge Äquivalent zu dem, was die „Live Bits“ Ausstellung mit weltweit vernetzten Digitalobjekten zeigt.
Über eine auskragende Ecke öffnet der Baukörper den Ausstellungsraum grosszügig zum Hauptplatz und lädt Passanten zum Besuch der „80+1“ Ausstellung ein. Diese wird sich mit wechselnden Inhalten und Schwerpunkten über weite Teile des Hauptplatzes mit interaktiven Kunstobjekten ausdehnen.
Diese Installationen, hervorgegangen aus einem vom Ars Electronica Center ausgelobten künstlerischen Wettbewerb, verfolgen mit der gleichen Materialität wie das Basecamp die Auflösung der Definition von Innen und Außen.
Vom alten Platz umschlossen etablieren diese gemeinsam mit dem Pavillion eine besondere innenräumliche Freiluftsituation. In dieser wird das Basislager zu einem weiteren Life-Bit skaliert. Es thematisiert gemeinsam mit den Installationen globale Interaktionsfelder des 21. Jahrhunderts.
(Text: Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: afo architekturforum oberösterreich
Ansprechpartner:in für diese Seite: nextroom@afo.at