Bauwerk
Haus A
Helena Weber Architektin ZT - Deutschlandsberg (A) - 2006
4. September 2009 - HDA
Für die Konzeption des Einfamilienhauses steht ein schmales, lang gestrecktes Grundstück auf einer kleinen Anhöhe mit Panoramablick auf die Koralpe zur Verfügung.
Der Zuschnitt des längsrechteckigen Grundstücks mit seinen Schmalseiten im Osten und Westen bestimmt den Grundriss der zwei Geschoße im Form von zwei Kuben, die versetzt übereinander geschichtet sind: Die Aufenthaltsbereiche des Hauses folgen dem Sonnenstand und die Abläufe des Tages werden mit der Natur in Beziehung gesetzt.
Das im Westen auskragende Obergeschoß bietet baulichen Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung im Sommer und bildet gleichzeitig großzügige Terrassenflächen entlang des Gebäudes. Die dem Obergeschoß die ganze West- und Südseite umlaufende, überdachte Terrasse erweitert die dahinter liegenden Zimmer und bietet mit der Möglichkeit der Beschattung mit Sonnensegeln einen viel genutzten Übergangsraum von innen nach außen.
Mittels Galerie erfährt der offen gestaltete Wohn-Essbereich eine Erweiterung nach oben, der Raumfluss erhält damit eine zusätzliche Dimension der vertikalen Raumausdehnung und verschränkt die beiden Geschoße. Die Schlaf- und Spielbereiche der Kinder können bei Bedarf in einer späteren Lebensphase flexibel umgestaltet und Teil der offenen Raumstruktur werden. (Text: nach einem Text der Architektin)
Der Zuschnitt des längsrechteckigen Grundstücks mit seinen Schmalseiten im Osten und Westen bestimmt den Grundriss der zwei Geschoße im Form von zwei Kuben, die versetzt übereinander geschichtet sind: Die Aufenthaltsbereiche des Hauses folgen dem Sonnenstand und die Abläufe des Tages werden mit der Natur in Beziehung gesetzt.
Das im Westen auskragende Obergeschoß bietet baulichen Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung im Sommer und bildet gleichzeitig großzügige Terrassenflächen entlang des Gebäudes. Die dem Obergeschoß die ganze West- und Südseite umlaufende, überdachte Terrasse erweitert die dahinter liegenden Zimmer und bietet mit der Möglichkeit der Beschattung mit Sonnensegeln einen viel genutzten Übergangsraum von innen nach außen.
Mittels Galerie erfährt der offen gestaltete Wohn-Essbereich eine Erweiterung nach oben, der Raumfluss erhält damit eine zusätzliche Dimension der vertikalen Raumausdehnung und verschränkt die beiden Geschoße. Die Schlaf- und Spielbereiche der Kinder können bei Bedarf in einer späteren Lebensphase flexibel umgestaltet und Teil der offenen Raumstruktur werden. (Text: nach einem Text der Architektin)
Für den Beitrag verantwortlich: HDA
Ansprechpartner:in für diese Seite: Karin Wallmüller