Bauwerk
Deutscher Pavillon Expo 2010
Schmidhuber Brand Experience GmbH, Milla und Partner - Shanghai (VRC) - 2010
1. Mai 2010 - newroom
Das 6000 Quadratmeter grosse Pavillon-Grundstück liegt südlich der Lupu-Brücke auf der Pudong-Seite von Shanghai. Unmittelbare Nachbarn sind Frankreich, Polen und die Schweiz. Die vier Pavillons gruppieren sich um eine kleine EXPO-Plaza.
Den vier Seiten des Deutschen Pavillons sind unterschiedliche Funktionen zugeordnet: Die Südseite beinhaltet die Infrastruktur mit Service- und Technikräumen und ist über eine gesonderte Erschließungsstraße erreichbar. Die Nordseite ist die repräsentative Seite des Pavillons. Das Restaurant, der Eingang zur Ausstellung, der Shop und die Veranstaltungsfläche mit Bühne werden von der EXPO-Plaza im Nordosten betreten.
Der Pavillon gliedert sich in zwei Teile: Landschaft und Baukörper. Eine Terrassenlandschaft erstreckt sich vom Erdgeschoss bis zum dritten Obergeschoss. Darüber scheinen vier silberfarbene Ausstellungskörper zu schweben. Sie bilden ein Dach, das die Besucher, die durch die Landschaft wandern, vor Sonne und Regen schützt. Zwischen den Ausstellungskörpern und der Landschaft entsteht ein räumliches Spiel von innen und außen, Licht und Schatten, Enge und Weite.
Die Infrastruktur des Pavillons, die Besucherinformation, der Souvenirshop, das Restaurant, die Servicebereiche und die Büros sind in die begehbare Terrassenlandschaft eingebettet. Sie bilden einen T-förmigen Grundriss, der mit seiner Längsseite an die Erschließungsstraße angrenzt. Der gesamte Servicebereich des Pavillons ist in diesem rückwärtigen Bereich angeordnet. Der kurze Schenkel des T-förmigen Grundrisses teilt die Erdgeschossfläche in die Landschaft und einen urbanen, städtischen Bereich. Hier liegen Veranstaltungsplatz mit Bühne und Fläche für temporäre Ausstellungen und Events, Souvenirshop und Restaurant.
Der Weg durch die Ausstellungskörper ist wie eine Promenade angelegt. Der Besucher bewegt sich, wie in einer Stadt üblich, aktiv und passiv durch die Räume: zum Teil zu Fuß, zum Teil auf Fahrsteigen und wird so durch die verschiedenen städtischen Räume von balancity geführt. Dabei gehen zweigeschossige in eingeschossige Räume über, ihre Steigungen und Wendungen moderieren den Besucherfluss. (Nach einem Text der Architekten)
Den vier Seiten des Deutschen Pavillons sind unterschiedliche Funktionen zugeordnet: Die Südseite beinhaltet die Infrastruktur mit Service- und Technikräumen und ist über eine gesonderte Erschließungsstraße erreichbar. Die Nordseite ist die repräsentative Seite des Pavillons. Das Restaurant, der Eingang zur Ausstellung, der Shop und die Veranstaltungsfläche mit Bühne werden von der EXPO-Plaza im Nordosten betreten.
Der Pavillon gliedert sich in zwei Teile: Landschaft und Baukörper. Eine Terrassenlandschaft erstreckt sich vom Erdgeschoss bis zum dritten Obergeschoss. Darüber scheinen vier silberfarbene Ausstellungskörper zu schweben. Sie bilden ein Dach, das die Besucher, die durch die Landschaft wandern, vor Sonne und Regen schützt. Zwischen den Ausstellungskörpern und der Landschaft entsteht ein räumliches Spiel von innen und außen, Licht und Schatten, Enge und Weite.
Die Infrastruktur des Pavillons, die Besucherinformation, der Souvenirshop, das Restaurant, die Servicebereiche und die Büros sind in die begehbare Terrassenlandschaft eingebettet. Sie bilden einen T-förmigen Grundriss, der mit seiner Längsseite an die Erschließungsstraße angrenzt. Der gesamte Servicebereich des Pavillons ist in diesem rückwärtigen Bereich angeordnet. Der kurze Schenkel des T-förmigen Grundrisses teilt die Erdgeschossfläche in die Landschaft und einen urbanen, städtischen Bereich. Hier liegen Veranstaltungsplatz mit Bühne und Fläche für temporäre Ausstellungen und Events, Souvenirshop und Restaurant.
Der Weg durch die Ausstellungskörper ist wie eine Promenade angelegt. Der Besucher bewegt sich, wie in einer Stadt üblich, aktiv und passiv durch die Räume: zum Teil zu Fuß, zum Teil auf Fahrsteigen und wird so durch die verschiedenen städtischen Räume von balancity geführt. Dabei gehen zweigeschossige in eingeschossige Räume über, ihre Steigungen und Wendungen moderieren den Besucherfluss. (Nach einem Text der Architekten)
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