Bauwerk
Borealis Innovation Headquarters
Henke Schreieck Architekten - Linz (A) - 2009
19. November 2010 - afo
Im vielgestaltigen Umfeld des Industrieparks mit seinen maßstäblich unterschiedlichen Baukörpern bricht das Volumen des neuen Bürohauses bewusst die Geometrie des rektangulären baulichen Bestandes. Der neue weiche dreieckige Baukörper markiert den Eingang in die Anlage auf signifikante Weise und wird zum Kristallisationspunkt im heterogenen Umfeld.
Das Bürohaus ist als kompaktes Volumen konzipiert. Auf Grund des geringen Erlebniswertes der Umgebung wurde der räumliche Schwerpunkt nach innen verlegt. Ein 5-geschossiges begrüntes Atrium bildet das räumliche Zentrum, das Herzstück des Hauses.
Erschlossen wird das neue Bürogebäude über eine zweigeschossige Eingangshalle im Verbindungsbau. Dieser Raum dient als Verteilter und verbindet die Anwendungshalle mit dem Innovation Centre. Im Erdgeschoss des neuen Bürogebäudes sind sämtliche Besprechungsräume und die Cafeteria um das Atrium gruppiert. Dieses fünfgeschossige dynamische Raumgefüge verbindet optisch alle Geschosse miteinander und dient als Begegnungs-, Aufenthalts- und Ausstellungsraum. Von hier aus sind die Stiegen und Lifte, welche die Bürogeschosse erschließen, zugänglich.
Der Luftraum des Atriums ist in den einzelnen Geschossen jeweils unterschiedlich in die Grundrissfläche eingeschnitten. Dadurch entstehen ein bauplastisch spannender Innenraum und leicht variierte Nutzungsebenen. Die einzelnen Ebenen sind flexibel bespielbar. An den Fassadenflächen sind die großteils offenen Arbeitsplätze angeordnet, die durch Bürozellen und überschaubare Gruppen unterteilt werden. Um das Atrium sind Cafeteria, Besprechungsbereiche, Copycorner, Ruheräume und Kommunikationszonen angeordnet. (Text: Architekten, Stand Einreichung)
Das Bürohaus ist als kompaktes Volumen konzipiert. Auf Grund des geringen Erlebniswertes der Umgebung wurde der räumliche Schwerpunkt nach innen verlegt. Ein 5-geschossiges begrüntes Atrium bildet das räumliche Zentrum, das Herzstück des Hauses.
Erschlossen wird das neue Bürogebäude über eine zweigeschossige Eingangshalle im Verbindungsbau. Dieser Raum dient als Verteilter und verbindet die Anwendungshalle mit dem Innovation Centre. Im Erdgeschoss des neuen Bürogebäudes sind sämtliche Besprechungsräume und die Cafeteria um das Atrium gruppiert. Dieses fünfgeschossige dynamische Raumgefüge verbindet optisch alle Geschosse miteinander und dient als Begegnungs-, Aufenthalts- und Ausstellungsraum. Von hier aus sind die Stiegen und Lifte, welche die Bürogeschosse erschließen, zugänglich.
Der Luftraum des Atriums ist in den einzelnen Geschossen jeweils unterschiedlich in die Grundrissfläche eingeschnitten. Dadurch entstehen ein bauplastisch spannender Innenraum und leicht variierte Nutzungsebenen. Die einzelnen Ebenen sind flexibel bespielbar. An den Fassadenflächen sind die großteils offenen Arbeitsplätze angeordnet, die durch Bürozellen und überschaubare Gruppen unterteilt werden. Um das Atrium sind Cafeteria, Besprechungsbereiche, Copycorner, Ruheräume und Kommunikationszonen angeordnet. (Text: Architekten, Stand Einreichung)
Für den Beitrag verantwortlich: afo architekturforum oberösterreich
Ansprechpartner:in für diese Seite: nextroom@afo.at
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