Bauwerk
Zoerkler Gears Betriebsanlage
Viktor Marschalek, Ralf Mühlbacher - Jois (A) - 2009
4. Oktober 2010 - ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND
Die Lage
Das neue Betriebsgebäude liegt am östlichen Rand von Jois. Unmittelbar an der südlichen Grundgrenze befindet sich die B 50, die Eisenstädter Strasse, die am stärksten befahrene Strasse des Burgenlands. Zu dieser Haupterschließungsstrasse ist der so genannte Kopfbau orientiert, in dem die Büro und Sozialräume, aber auch die Betriebswohnungen untergebracht sind. Nördlich daran gliedert sich die Produktionshalle, die wiederum in drei Abschnitte – Produktion, Fertigung mechanisch, sowie Lager/Zuschnitt – unterteilt ist.
Das Bauwerk
Der Besucher betritt das Gebäude über die Brücke die den im Süden liegenden Parkplatz mit dem Bürogeschoß (1. Stock) verbindet. Über die Brücke gelangt er in ein Foyer und in weiterer Folge in die Büroräume sowie Besprechungsräume. Über das innenliegende Stiegenhaus gelangt man in die darunter liegenden Sozialräume, die im Erdgeschoß angeordnet sind. Von beiden Geschoßen kann man die Produktionshalle betreten. Über ein externes Stiegenhaus, welches an die Brücke angebunden ist, kommt man in das Dachgeschoß in dem vier Betriebswohnungen untergebracht sind. Die Produktionshalle gliedert sich in drei große Abschnitte - Produktion, Fertigung mechanisch, sowie Lager/Zuschnitt. Einzelne Bereiche in der Fertigung sind vollklimatisiert, um Ungenauigkeiten in der Fertigung zu verhindern und eine funktionierende Qualitätssicherung zu gewährleisten. Text: Architekt
Das neue Betriebsgebäude liegt am östlichen Rand von Jois. Unmittelbar an der südlichen Grundgrenze befindet sich die B 50, die Eisenstädter Strasse, die am stärksten befahrene Strasse des Burgenlands. Zu dieser Haupterschließungsstrasse ist der so genannte Kopfbau orientiert, in dem die Büro und Sozialräume, aber auch die Betriebswohnungen untergebracht sind. Nördlich daran gliedert sich die Produktionshalle, die wiederum in drei Abschnitte – Produktion, Fertigung mechanisch, sowie Lager/Zuschnitt – unterteilt ist.
Das Bauwerk
Der Besucher betritt das Gebäude über die Brücke die den im Süden liegenden Parkplatz mit dem Bürogeschoß (1. Stock) verbindet. Über die Brücke gelangt er in ein Foyer und in weiterer Folge in die Büroräume sowie Besprechungsräume. Über das innenliegende Stiegenhaus gelangt man in die darunter liegenden Sozialräume, die im Erdgeschoß angeordnet sind. Von beiden Geschoßen kann man die Produktionshalle betreten. Über ein externes Stiegenhaus, welches an die Brücke angebunden ist, kommt man in das Dachgeschoß in dem vier Betriebswohnungen untergebracht sind. Die Produktionshalle gliedert sich in drei große Abschnitte - Produktion, Fertigung mechanisch, sowie Lager/Zuschnitt. Einzelne Bereiche in der Fertigung sind vollklimatisiert, um Ungenauigkeiten in der Fertigung zu verhindern und eine funktionierende Qualitätssicherung zu gewährleisten. Text: Architekt
Für den Beitrag verantwortlich: ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND
Ansprechpartner:in für diese Seite: Nikolaus Gartner
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