Bauwerk
Gasthaus zum Granatapfel, Dorfplatz Kainbach
Georg Moosbrugger - Kainbach bei Graz (A) - 2006
17. März 2011 - HDA
Das Gasthaus zum Granatapfel ist der abschließende Baustein des neuen Dorfplatzes in der Mitte des Pflegezentrums. Die Situierung an der Geländekante, im Anschluss an die Südseite des Hauses Elisabeth ermöglicht die Einbindung des zweigeschoßigen Neubaus in die vorhandene Situation. Zusammen mit den bestehenden Gebäuden (Elisabeth, Emmaus, Schutzengel und Eustachius Kugler) entsteht ein Ensemble rund um den zentralen Dorfplatz als Ort der Begegnung und Platz für diverse Veranstaltungen.
Die Erschließung des Gasthauses erfolgt sowohl im Obergeschoß vom Dorfplatz aus, als auch im Untergeschoß über die westlich gelegene Straße.
Im Gasthaus ordnen sich um einen zentralen Küchen- und Thekenbereich der Gastraum für Bewohner, zwei Extrazimmer und der Mitarbeitergastraum. Die Extrazimmer können untereinander und zum Bewohnergastraum hin durch mobile Trennwände abgeschlossen werden um kleineren Gruppen ruhige Rückzugmöglichkeiten zu bieten. Sie stehen auch außerhalb der Öffnungszeiten für Aktivitäten zur Verfügung.
Im Süden und Westen sind vor den Gasträumen großzügige, überdeckte Terrassen angeordnet. Die Fassaden des Gasthauses lassen sich weit öffnen, wodurch Gastraum und Dorfplatz zu einem Aufenthaltsbereich verschmelden. Der Dorfplatz wird im Sommer zum Gastgarten.
Verkaufsflächen für externe Verkaufsveranstaltungen mit eigener Erschließung befinden sich im westlichen Bereich des Untergeschoßes (Ebene Erschließungsstraße, Verbindungsgang) und komplettieren die Gesamtanlage.
(Text: Georg Moosbrugger)
Die Erschließung des Gasthauses erfolgt sowohl im Obergeschoß vom Dorfplatz aus, als auch im Untergeschoß über die westlich gelegene Straße.
Im Gasthaus ordnen sich um einen zentralen Küchen- und Thekenbereich der Gastraum für Bewohner, zwei Extrazimmer und der Mitarbeitergastraum. Die Extrazimmer können untereinander und zum Bewohnergastraum hin durch mobile Trennwände abgeschlossen werden um kleineren Gruppen ruhige Rückzugmöglichkeiten zu bieten. Sie stehen auch außerhalb der Öffnungszeiten für Aktivitäten zur Verfügung.
Im Süden und Westen sind vor den Gasträumen großzügige, überdeckte Terrassen angeordnet. Die Fassaden des Gasthauses lassen sich weit öffnen, wodurch Gastraum und Dorfplatz zu einem Aufenthaltsbereich verschmelden. Der Dorfplatz wird im Sommer zum Gastgarten.
Verkaufsflächen für externe Verkaufsveranstaltungen mit eigener Erschließung befinden sich im westlichen Bereich des Untergeschoßes (Ebene Erschließungsstraße, Verbindungsgang) und komplettieren die Gesamtanlage.
(Text: Georg Moosbrugger)
Für den Beitrag verantwortlich: HDA
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