Bauwerk
Cafe 220°
Geistlweg-Architektur - Salzburg (A) - 2008
7. Dezember 2011 - Initiative Architektur
Der Bauherr wollte ein qualitätsvolles Cafe mit integrierter Caferösterei und engagierte dazu den Designer Franz Riebenbauer aus Wien im Gespann mit Geistlweg-Architektur als Architekten.
Die Herausforderung im Entwurf lag darin, die sehr beschränkten Räumlichkeiten so zu nützen, dass ein großzügiger Raumeindruck entsteht. Dazu wurde die klassische Formensprache des Cafehauses mit Holzmöbeln, warmen Cremefarben und Ledermöbel herangezogen.
Zentraler Blickfang für den Eintretenden ist die schlichte Bar aus Sichtbeton, die monolithisch in den Raum gesetzt und mit einem umlaufenden und hinterleuchteten Glasband in den Boden eingelassen ist. Um den Raum größer erscheinen zu lassen, wurden anstelle von Sesseln, Hocker verwendet. Eine durchlaufende Sitzbank entlang der Außenwand wirkt ebenfalls raumvergrößernd. Die darunter liegende Quelllüftung sorgt für eine permanent hohe Luftqualität.
Integraler Bestandteil des Cafebereiches ist die Schaurösterei. Dort werden die selbst importierten Arabia-Bohnen aus Guatemala frisch geröstet, serviert und in einem eigenen Verkaufsbereich ausgestellt und verkauft. Die Entlüftung der Röstluft über einen bestehenden Kamin des unmittelbar angrenzenden Nachbarhauses war eine logistische und baubehördliche Herausforderung.
Als Logo für das Cafe dient eine abstrahierte Cafebohne: Sie findet sich als Wandmuster, das mittels Matritzen aufgetupft ist, als Schild über dem Eingang und als Wandrelief an der Caferückseite. Außerdem wurden Tassen, Teller, Servietten und Cafepackungen mit diesem Logo gestaltet.
Die Herausforderung im Entwurf lag darin, die sehr beschränkten Räumlichkeiten so zu nützen, dass ein großzügiger Raumeindruck entsteht. Dazu wurde die klassische Formensprache des Cafehauses mit Holzmöbeln, warmen Cremefarben und Ledermöbel herangezogen.
Zentraler Blickfang für den Eintretenden ist die schlichte Bar aus Sichtbeton, die monolithisch in den Raum gesetzt und mit einem umlaufenden und hinterleuchteten Glasband in den Boden eingelassen ist. Um den Raum größer erscheinen zu lassen, wurden anstelle von Sesseln, Hocker verwendet. Eine durchlaufende Sitzbank entlang der Außenwand wirkt ebenfalls raumvergrößernd. Die darunter liegende Quelllüftung sorgt für eine permanent hohe Luftqualität.
Integraler Bestandteil des Cafebereiches ist die Schaurösterei. Dort werden die selbst importierten Arabia-Bohnen aus Guatemala frisch geröstet, serviert und in einem eigenen Verkaufsbereich ausgestellt und verkauft. Die Entlüftung der Röstluft über einen bestehenden Kamin des unmittelbar angrenzenden Nachbarhauses war eine logistische und baubehördliche Herausforderung.
Als Logo für das Cafe dient eine abstrahierte Cafebohne: Sie findet sich als Wandmuster, das mittels Matritzen aufgetupft ist, als Schild über dem Eingang und als Wandrelief an der Caferückseite. Außerdem wurden Tassen, Teller, Servietten und Cafepackungen mit diesem Logo gestaltet.
Für den Beitrag verantwortlich: Initiative Architektur
Ansprechpartner:in für diese Seite: Clara Kanz