Bauwerk
Atelierhaus - Wirtschaftsgebäude Sperl
Adolf Krischanitz - Zurndorf (A) - 2010
7. April 2013 - ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND
Auf dem zum Wohnhau Sperl (1995 gebaut und 2001 erweitert) benachbarten Grundstück wird ein Wirtschaftsgebäude errichtet.
Der Eingang des Gebäudes befindet sich an der schmalen, auf den Weg orientierten Front, im Südwesten.
Die äussere Form ist klar und einfach gehalten. Über dem Eingang kragt ein Teil des Baukörpers aus und formuliert architektonisch den Eingang. Entsprechend der Auskragung im Südwesten springt das Gebäude am anderene Ende im Nordosten zurück. So ensteht ein 2-teiliger Eindruck, der durch eine Unterbrechung der Vertikalschalung und einer kleinen Blechfuge optisch untertützt wird. Beide Teile haben dieselbe Länge und Breite. Im Südosten führt eine auskragende, skulpturale Stiege auf eine Galeriebene. Das Gebäude ist als gedämmter Holzbau in Holzriegelkonstruktion mit einer vertikalen, weiß gestrichenen , Lärchensturzschalung geplant.
Das Innere ist als ein großer Arbeitsraum mit einer Raumhöhe von 4,9 m konzipiert, in dem ein Galeriegeschoss mit einer lichten Raumhöhe von 2,6 m eingeschoben ist, dass den Raum optisch unterteilt.
Unter diesem Galeriegeschoss sind eine Nasszelle und eine Kochgelegenheit mit einer lichten Raumhöhe von 2,1 m angeordnet. Das Galeriegeschoss wird über die Stiege erreicht.
Die Belichtung des Gebäudes erfolgt über 2 großformatige Fenster mit Fixverglasung im Nordosten und Südosten, die die Galerieebene bzw. den Arbeitsraum belichten, sowie über die gläserne Eingangstür und einen Öffnungsflügel im Südosten. Im auskragenden Teil ist ein Unterlicht platziert, dass den Arbeitsraum zusätzlich indirekt belichtet.
Im Nordosten wird über der Fixverglasung eine Lüftungsklappe, die vom Arbeitsraum aus mechanisch geöffnet werden kann, errichtet, die gemeinsam mit der Eingangstür und dem Öffnungsflügel für die nötige Querdurchlüftung sorgt. (Text: Architekt)
Der Eingang des Gebäudes befindet sich an der schmalen, auf den Weg orientierten Front, im Südwesten.
Die äussere Form ist klar und einfach gehalten. Über dem Eingang kragt ein Teil des Baukörpers aus und formuliert architektonisch den Eingang. Entsprechend der Auskragung im Südwesten springt das Gebäude am anderene Ende im Nordosten zurück. So ensteht ein 2-teiliger Eindruck, der durch eine Unterbrechung der Vertikalschalung und einer kleinen Blechfuge optisch untertützt wird. Beide Teile haben dieselbe Länge und Breite. Im Südosten führt eine auskragende, skulpturale Stiege auf eine Galeriebene. Das Gebäude ist als gedämmter Holzbau in Holzriegelkonstruktion mit einer vertikalen, weiß gestrichenen , Lärchensturzschalung geplant.
Das Innere ist als ein großer Arbeitsraum mit einer Raumhöhe von 4,9 m konzipiert, in dem ein Galeriegeschoss mit einer lichten Raumhöhe von 2,6 m eingeschoben ist, dass den Raum optisch unterteilt.
Unter diesem Galeriegeschoss sind eine Nasszelle und eine Kochgelegenheit mit einer lichten Raumhöhe von 2,1 m angeordnet. Das Galeriegeschoss wird über die Stiege erreicht.
Die Belichtung des Gebäudes erfolgt über 2 großformatige Fenster mit Fixverglasung im Nordosten und Südosten, die die Galerieebene bzw. den Arbeitsraum belichten, sowie über die gläserne Eingangstür und einen Öffnungsflügel im Südosten. Im auskragenden Teil ist ein Unterlicht platziert, dass den Arbeitsraum zusätzlich indirekt belichtet.
Im Nordosten wird über der Fixverglasung eine Lüftungsklappe, die vom Arbeitsraum aus mechanisch geöffnet werden kann, errichtet, die gemeinsam mit der Eingangstür und dem Öffnungsflügel für die nötige Querdurchlüftung sorgt. (Text: Architekt)
Für den Beitrag verantwortlich: ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND
Ansprechpartner:in für diese Seite: Nikolaus Gartner