Bauwerk
Aufstockung
Luger & Maul - Wels (A) - 2011
10. Juli 2012 - afo
Das bestehende Büro- und Wohnhaus erfährt durch die Aufstockung vor allem städtebaulich seine Entsprechung. Das Gebäude fügt sich nunmehr in Volumina und Höhenentwicklung in das Umfeld ein und behauptet durch seine Materialwahl eine gewisse Sonderstellung.
Der auf dem Bestand aufgelagerte Baukörper wurde zur Gänze als vorgefertigte Stützen- und Tragekonstruktion in Elementbauweise errichtet und erreicht durch fast allseitige Transparenz ein Optimum an Korrespondenz mit dem Außenraum. Umlaufende, abgehängte, gedeckte Erschließungs- bzw. Terrassenbereiche schaffen den räumlichen Übergang zwischen Innen- und Außenraum. Die Grundrissorganisation schafft Möglichkeiten vom Großraumbüro bis zur Kleinwohnung. Die Verwendung von unbehandeltem Lärchenholz für Stützen und Wandelemente und einfärbigem Linolmaterial als Boden in gleicher Farbstellung wie die Weichfaserdecke schafft ruhiges Raumklima, in dem Möbel in kontrastierendem schwarz-weiß eigenständig eingefügt werden. (Text: Architekten)
Der auf dem Bestand aufgelagerte Baukörper wurde zur Gänze als vorgefertigte Stützen- und Tragekonstruktion in Elementbauweise errichtet und erreicht durch fast allseitige Transparenz ein Optimum an Korrespondenz mit dem Außenraum. Umlaufende, abgehängte, gedeckte Erschließungs- bzw. Terrassenbereiche schaffen den räumlichen Übergang zwischen Innen- und Außenraum. Die Grundrissorganisation schafft Möglichkeiten vom Großraumbüro bis zur Kleinwohnung. Die Verwendung von unbehandeltem Lärchenholz für Stützen und Wandelemente und einfärbigem Linolmaterial als Boden in gleicher Farbstellung wie die Weichfaserdecke schafft ruhiges Raumklima, in dem Möbel in kontrastierendem schwarz-weiß eigenständig eingefügt werden. (Text: Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: afo architekturforum oberösterreich
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Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Maximilian Luger
Tragwerksplanung
Fotografie