Bauwerk
XAL Competence Center
INNOCAD - Graz (A) - 2011
23. Oktober 2012 - HDA
Über siebzig Entwickler und Designer finden im neuen XAL- Forschungszentrum in einer neu adaptierten ehemaligen Industriehalle Platz. Dreiteilig organisiert, beherbergen die zwei äußeren Achsen auf der einen Seite die mit modernsten Anlagen ausgestatteten lichttechnischen Labors, auf der anderen Seite den durch halbhohe Schränke zonierten open workspace.
Dazwischen wurde für Mitarbeiter und Kunden eine großzügig gestaltete Kommunikationszone geschaffen, die zum einen Einblick in die Entwicklung von XAL gibt, andererseits einen hohen Mehrwert an diversen Besprechungs- und Aufenthaltszonen bietet. So spannt sich der Bogen vom klassischen Multimedia-Besprechungsraum über die Teeküche, dem playground mit Drehfußballtisch und Flipper-Automat bis zu ruhigen Zonen mit strandkorbähnlichen Besprechungsinseln und dem Zen-artigen Atrium mit seiner vertikalen „Green Wall“ als Zentrum des Gebäudes.
Dieser ruhigen und klaren Ästhetik entspricht auch die äußere Erscheinung. Die Silhouette des Bestandsgebäudes nachzeichnend, hüllt eine unterschiedlich perforierte Trapezblechfassade die gesamte Außenfläche als linearer Streifencode ein und fasst das Gebäude zu einem ruhigen Ganzen.
(Text: Architekten)
Text der Jury des Österreichischen Bauherrenpreises 2012:
Das wachsende Unternehmen vertraut bei der Umsetzung einer international homogenen „Corporate Architecture“ auf das Architektenteam, dem sie nun auch den Umbau einer bestehenden Firmenhalle zu einem Kompetenzzentrum für Lichtdesign am Firmengelände des Heimatstandortes anvertraute. Großgeschrieben werden der Spaß an der Arbeit und die Präsentation einer starken Identität nach außen.
Dazwischen wurde für Mitarbeiter und Kunden eine großzügig gestaltete Kommunikationszone geschaffen, die zum einen Einblick in die Entwicklung von XAL gibt, andererseits einen hohen Mehrwert an diversen Besprechungs- und Aufenthaltszonen bietet. So spannt sich der Bogen vom klassischen Multimedia-Besprechungsraum über die Teeküche, dem playground mit Drehfußballtisch und Flipper-Automat bis zu ruhigen Zonen mit strandkorbähnlichen Besprechungsinseln und dem Zen-artigen Atrium mit seiner vertikalen „Green Wall“ als Zentrum des Gebäudes.
Dieser ruhigen und klaren Ästhetik entspricht auch die äußere Erscheinung. Die Silhouette des Bestandsgebäudes nachzeichnend, hüllt eine unterschiedlich perforierte Trapezblechfassade die gesamte Außenfläche als linearer Streifencode ein und fasst das Gebäude zu einem ruhigen Ganzen.
(Text: Architekten)
Text der Jury des Österreichischen Bauherrenpreises 2012:
Das wachsende Unternehmen vertraut bei der Umsetzung einer international homogenen „Corporate Architecture“ auf das Architektenteam, dem sie nun auch den Umbau einer bestehenden Firmenhalle zu einem Kompetenzzentrum für Lichtdesign am Firmengelände des Heimatstandortes anvertraute. Großgeschrieben werden der Spaß an der Arbeit und die Präsentation einer starken Identität nach außen.
Für den Beitrag verantwortlich: HDA
Ansprechpartner:in für diese Seite: Karin Wallmüller