Bauwerk
Science Park Linz – Bauteil 3
Caramel - Linz (A) - 2012
9. Dezember 2012 - afo
Exakt 7 Jahre nach Durchführung des europaweiten Architekturwettbewerbs wird durch die Fertigstellung des dritten Bauteils des Science Park das neue hochmoderne, technisch bestens ausgerüstete und architektonisch spektakuläre Campus-Zentrum der Linzer Johannes Kepler Universität (JKU) vorerst vervollständigt. Offen bleibt einzig die endgültige Vollendung durch die noch ausstehende Umsetzung von Bauteil 4. Doch auch ohne diesen Bauteil der Zukunft stehen der Universität nun insgesamt zusätzlich fast 45.000 m² oberirdische Bruttogeschossfläche für Lehre und Forschung zur Verfügung, 15.000 m² allein im Im Herbst fertig gestellten Bauteil 3.
Wie bei den vorangegangenen setzt sich auch bei diesem dritten Bauteil das Spiel mit Knicken in Grundriss und Schnitt von Baukörper, Aussenhülle und Innenräumen nahtlos fort.
Im unterschied zu den bestehenden Bauten beherbergt das Sockelgeschoss neben den üblichen Sonderunterrichtsräumen für Forschungszwecke bzw. Seminarräumen und Eingangshalle vor allem auch Hörsäle und eine kleinere Aussenstelle der Mensa. Wie bei den Vorgängerbauten wachsen aus dem Sockel zwei parallele Riegel empor, die auf 6 Geschossen Büros und Labore beherbergen.
Identitätsstiftendes Hauptmerkmal im Innenbereich sind nach wie vor die durchgesteckten Innenatrien mit großzügigen Verglasungen und räumlich offenen Bereichen als Zentren der Kommunikation.
Verbindendes Element aller neuen Bauteile ist ein grosszügig bemessenes Flugdach, welches sich durch das ganze Science Park Gelände von Gebäude zu Gebäude erstreckt und gemeinsam mit den Sonderraumfassaden bzw den rückwärtigen Sitztreppenanlagen gleichsam bespielbare Freiluftauditorien erzeugt – wiederum ein Ort der Begegnung bzw Kommunikation. (Text: Architekten)
Wie bei den vorangegangenen setzt sich auch bei diesem dritten Bauteil das Spiel mit Knicken in Grundriss und Schnitt von Baukörper, Aussenhülle und Innenräumen nahtlos fort.
Im unterschied zu den bestehenden Bauten beherbergt das Sockelgeschoss neben den üblichen Sonderunterrichtsräumen für Forschungszwecke bzw. Seminarräumen und Eingangshalle vor allem auch Hörsäle und eine kleinere Aussenstelle der Mensa. Wie bei den Vorgängerbauten wachsen aus dem Sockel zwei parallele Riegel empor, die auf 6 Geschossen Büros und Labore beherbergen.
Identitätsstiftendes Hauptmerkmal im Innenbereich sind nach wie vor die durchgesteckten Innenatrien mit großzügigen Verglasungen und räumlich offenen Bereichen als Zentren der Kommunikation.
Verbindendes Element aller neuen Bauteile ist ein grosszügig bemessenes Flugdach, welches sich durch das ganze Science Park Gelände von Gebäude zu Gebäude erstreckt und gemeinsam mit den Sonderraumfassaden bzw den rückwärtigen Sitztreppenanlagen gleichsam bespielbare Freiluftauditorien erzeugt – wiederum ein Ort der Begegnung bzw Kommunikation. (Text: Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: afo architekturforum oberösterreich
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