Bauwerk
Haus P.
RUNSER / PRANTL architekten - Klosterneuburg (A) - 2012
24. Oktober 2013 - newroom
Das bestehende Fertigteilhaus auf massivem Kellergeschoss wurde 1988 errichtet. 2001 beauftragten die Eigentümer das Architekturbüro mit der Planung einer Überdachung des in die Jahre gekommenen Autoabstellplatzes und der Errichtung einer Terrasse anstelle eines undichten Abstellraumanbaus.
Entlang der nördlichen Grundgrenze ist ein Winkel aus Stahlbeton geplant der mit einem Glasdach aus Verbundsicherheitsglas auf auskragenden Stahlträgen überdacht ist. Darunter ist der Autoabstellplatz für zwei Autos und ein Abstellraum ebenfalls mit Glasdach situiert. Der Baukörper ist nicht mit dem bestehenden Haus verbunden. Anstelle des südlichen Anbaus mit Terrasse wurde in etwa ähnlichen Abmessungen eine freistehende Terrasse entworfen. Die Terrasse im Ausmaß von 4 m x 6 m wird von einer mittig situierten Stahlbetonwand getragen. Der südseitige Pflanztrog in Längsrichtung dient als Überzug. Auch die Terrasse ist nicht mit dem Haus und der zu ihr führenden Treppe verbunden. Die Treppenanlage ist freistehend und eigens fundiert. Das Projekt wurde bis ins Detail geplant aber nicht ausgeführt.
2011 wurde von der Eigentümer-Familie der Beschluss zur Umsetzung gefasst. Das ursprüngliche Konzept wurde beibehalten. Das Glasdach des Autoabstellplatzes wurde auf Wunsch der Bauherr:innen durch ein Dach aus Stahlbeton ersetzt, die Terrasse auf 5 m x 6 m vergrößert und das Projekt mit der Gestaltung des Eingangsbereiches erweitert. Am Bestandsgebäude wurden der bestehende Balkon formal erleichtert und der bestehende Verputz lichtgrau erneuert. (Text: Architekt:innen)
Entlang der nördlichen Grundgrenze ist ein Winkel aus Stahlbeton geplant der mit einem Glasdach aus Verbundsicherheitsglas auf auskragenden Stahlträgen überdacht ist. Darunter ist der Autoabstellplatz für zwei Autos und ein Abstellraum ebenfalls mit Glasdach situiert. Der Baukörper ist nicht mit dem bestehenden Haus verbunden. Anstelle des südlichen Anbaus mit Terrasse wurde in etwa ähnlichen Abmessungen eine freistehende Terrasse entworfen. Die Terrasse im Ausmaß von 4 m x 6 m wird von einer mittig situierten Stahlbetonwand getragen. Der südseitige Pflanztrog in Längsrichtung dient als Überzug. Auch die Terrasse ist nicht mit dem Haus und der zu ihr führenden Treppe verbunden. Die Treppenanlage ist freistehend und eigens fundiert. Das Projekt wurde bis ins Detail geplant aber nicht ausgeführt.
2011 wurde von der Eigentümer-Familie der Beschluss zur Umsetzung gefasst. Das ursprüngliche Konzept wurde beibehalten. Das Glasdach des Autoabstellplatzes wurde auf Wunsch der Bauherr:innen durch ein Dach aus Stahlbeton ersetzt, die Terrasse auf 5 m x 6 m vergrößert und das Projekt mit der Gestaltung des Eingangsbereiches erweitert. Am Bestandsgebäude wurden der bestehende Balkon formal erleichtert und der bestehende Verputz lichtgrau erneuert. (Text: Architekt:innen)
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Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Brigitte und Harald Podoschek
Tragwerksplanung
Fotografie