Bauwerk
Veranstaltungszentrum Hambruschsaal
Michael Kriegl, Erich Mörtl, n17.architektur - Grafenstein (A) - 2009
11. April 2013 - Architektur Haus Kärnten
Städtebaulich wird für das Projekt ein klarer eingeschossiger Zubau geplant, der die beiden Bestandsbaukörper als Ensemble in ihrer dominanten Wirkung belässt. Zentrale Entwurfsidee ist die in Ost- West– Richtung vorgelagerte „Spange“, die als Verbindungsbaukörper zwischen Gasthaus und dem Veranstaltungsbereich dient und wesentliche Funktionen beherbergt, welche der äußeren und inneren Orientierbarkeit sehr entgegenkommen.
Zwei Zugänge zum Veranstaltungsbereich sind über die „Spange“ möglich: im Westen der Haupteingang, im Osten der Eingang für den Cateringbereich (bei Festzelt-Veranstaltungen).
Im Foyer erfolgt die Verteilung der Nutzungen – Veranstaltungssäle – Catering – Gasthaus – Garderobe, wobei die erweiterte Foyerzone auch als kleiner Veranstaltungssaal dienen kann. Die verschiedenen Veranstaltungsbereiche sind variabel nutzbar. Besonderes Augenmerk wurde auf die Ausformulierung der Außenbereiche gelegt. Vorgelagerte und überdachte Zonen bieten ein Ineinanderfließen der Innen- und Außenbereiche und können als erweiterte Veranstaltungsfläche bespielt werden. Die belassene alte Baumallee im westlichen Eingangsbereich könnte im Osten bei einer späteren Erweiterung zu einem neuen „Dorf- und Veranstaltungsplatz“ eine Fortsetzung finden. (Text: Architekten)
Zwei Zugänge zum Veranstaltungsbereich sind über die „Spange“ möglich: im Westen der Haupteingang, im Osten der Eingang für den Cateringbereich (bei Festzelt-Veranstaltungen).
Im Foyer erfolgt die Verteilung der Nutzungen – Veranstaltungssäle – Catering – Gasthaus – Garderobe, wobei die erweiterte Foyerzone auch als kleiner Veranstaltungssaal dienen kann. Die verschiedenen Veranstaltungsbereiche sind variabel nutzbar. Besonderes Augenmerk wurde auf die Ausformulierung der Außenbereiche gelegt. Vorgelagerte und überdachte Zonen bieten ein Ineinanderfließen der Innen- und Außenbereiche und können als erweiterte Veranstaltungsfläche bespielt werden. Die belassene alte Baumallee im westlichen Eingangsbereich könnte im Osten bei einer späteren Erweiterung zu einem neuen „Dorf- und Veranstaltungsplatz“ eine Fortsetzung finden. (Text: Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: Architektur Haus Kärnten
Ansprechpartner:in für diese Seite: Nadine Thaler
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Marktgemeinde Grafenstein
Tragwerksplanung
Kunst am Bau
wettbewerb
Das Projekt ist aus dem Verfahren Veranstaltungssaal Gaststätte Hambruschareal Grafenstein hervorgegangen1. Rang, Gewinner
Erich Mörtl, Michael Kriegl
2. Rang, Nachrücker
Stefanie Murero
1. Runde
ogris + wanek architekten
1. Runde
Christa Binder
1. Runde
Edmund Hoke
1. Runde
Detlef Frühsorge