Bauwerk
Der Zubau zur Schule ist in Holz + Stahlbeton, die Aufstockung des Internats ist in Holz + Stahl ausgeführt.
Der Energiebedarf der Schule wird zur Gänze von Solaranlagen bzw. von der Verwertung von nachwachsenden Rohstoffen gedeckt. Stolze 760 von 1.000 Punkten erreicht der Schulbau nach klima:aktiv Standard. Das Niedrigenergiehaus hat Photovoltaikelemente am Dach und an Teilen der Fassade. Über einen Wärmetauscher wird die überschüssige Solarenergie in das Nahwärmenetz eingespeist. Sonnenkollektoren auf dem Dach des Internatsgebäudes versorgen die Schule mit Warmwasser. Eine Zisterne kann bis zu 40.000 Liter Regenwasser sammeln, das zur Toilettenspülung und Bewässerung der Außenanlagen genutzt wird.
Heizwärmebedarf: 34,0 kWh/m²a (Energieausweis)
Endenergiebedarf: 65,5 kWh/m²a (Energieausweis)
Außeninduzierter Kühlbedarf: 35,8 kWh/m²a (Energieausweis)
Energiesysteme: Fernwärme, Heizungsanlage aus biogenen Brennstoffen, Solarthermie
Materialwahl: Mischbau
Zertifizierungen: klima:aktiv
Ansprechpartner:in für die Projektdaten: nextroom
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Tragwerksplanung
Kunst am Bau
Fotografie
wettbewerb
Das Projekt ist aus dem Verfahren Höhere Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft, Bruck an der Mur hervorgegangen1. Rang, Gewinner
Architekten Hussa-Kassarnig ZT GmbH
2. Rang, Preis
EDERER + HAGHIRIAN ARCHITEKTEN ZT-GmbH
3. Rang, Preis
Hans Mesnaritsch
4. Rang, Anerkennung
Martina Veider-Hochfilzer
4. Rang, Anerkennung
Karl Brodl
4. Rang, Anerkennung
Bernd Mey
5. Rang, Nachrücker
Christian Kronaus
1. Runde
Fandler Architektur ZT
1. Runde
Alfred Graffer
1. Runde
Meinhard Neugebauer
1. Runde
Poos Isensee Architekten BDA
1. Runde
Christoph Müllauer
1. Runde
Josef Bacher
1. Runde
pürstl langmaier architekten
1. Runde
Michael Regner
1. Runde
Architekturbüro Kampits & Gamerith ZT GmbH
1. Runde
Wolfgang Steinegger
1. Runde
THOMA architekten
1. Runde
Werner Wratschko