Bauwerk
Umbau und Erweiterung Neue Mittelschulen 17 + 18
Dornstädter Architekten - Linz (A) - 2013
12. Mai 2014 - afo
Aufstockung und Generalsanierung der sogenannten „Dr. Karl Renner Schule“ aus den 1940er Jahren im Stadtteil Neue Heimat/Linz.
Die Aufstockung erfolgte in einer Holz-Riegelbauweise, das bestehende Erschließungssystem mit 2 Stiegenhäusern und dem nordseitig gelegenen Gang wurde fortgesetzt.
Hauptziel der Generalsanierung war das „Aufbrechen“ der bestehenden Gangschule, um ein größtmögliches, zusätzliches, multifunktionales Raumangebot zu schaffen.
Durch erkerartige Gangerweiterungen, die als Sitznischen und Pausenbereiche genutzt werden, und jeweils zwischen 2 Klassen zum Erschließungsgang offene Gruppenräume, wurde ein zusätzliches Raumangebot geschaffen.
Die Bodenbeläge, wie z.B. Terrazzo und Parkett, wurden, wo es möglich war, erhalten.
Freiraum: Im Zentrum des Entwurfes stand das Öffnen der Schule zum großzügigen Freiraum und Vorplatz, im Sinne eines Campus für das gesamte Schulareal in Verbindung mit der Allgemeinen Sonderschule 6, sowie der benachbarten Volksschule.
Kunst am Bau
Doris Prenn, Alkoven
Als Aspekt der Werkschätzung für die Nutzer wurden im Zuge einer Ideenfindung, künstlerische Arbeiten in das Objekt integriert.
Durch das Siegerprojekt von Prenn_Punkt wurden folgende Themen überzeugend umgesetzt:
1. Leitsysteme dienen der Wegfindung im Raum – Schulen der im Leben.
2. Das Verbinden von Bestehendem und Neuem – und dabei das Bewahren von Konsistenz.
3. Die Herausforderung, ein System zur Orientierung mit künstlerischem Anspruch zu schaffen.
Text: Architekten
Die Aufstockung erfolgte in einer Holz-Riegelbauweise, das bestehende Erschließungssystem mit 2 Stiegenhäusern und dem nordseitig gelegenen Gang wurde fortgesetzt.
Hauptziel der Generalsanierung war das „Aufbrechen“ der bestehenden Gangschule, um ein größtmögliches, zusätzliches, multifunktionales Raumangebot zu schaffen.
Durch erkerartige Gangerweiterungen, die als Sitznischen und Pausenbereiche genutzt werden, und jeweils zwischen 2 Klassen zum Erschließungsgang offene Gruppenräume, wurde ein zusätzliches Raumangebot geschaffen.
Die Bodenbeläge, wie z.B. Terrazzo und Parkett, wurden, wo es möglich war, erhalten.
Freiraum: Im Zentrum des Entwurfes stand das Öffnen der Schule zum großzügigen Freiraum und Vorplatz, im Sinne eines Campus für das gesamte Schulareal in Verbindung mit der Allgemeinen Sonderschule 6, sowie der benachbarten Volksschule.
Kunst am Bau
Doris Prenn, Alkoven
Als Aspekt der Werkschätzung für die Nutzer wurden im Zuge einer Ideenfindung, künstlerische Arbeiten in das Objekt integriert.
Durch das Siegerprojekt von Prenn_Punkt wurden folgende Themen überzeugend umgesetzt:
1. Leitsysteme dienen der Wegfindung im Raum – Schulen der im Leben.
2. Das Verbinden von Bestehendem und Neuem – und dabei das Bewahren von Konsistenz.
3. Die Herausforderung, ein System zur Orientierung mit künstlerischem Anspruch zu schaffen.
Text: Architekten
Für den Beitrag verantwortlich: afo architekturforum oberösterreich
Ansprechpartner:in für diese Seite: nextroom@afo.at
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