Bauwerk
Holzwohnbau Breitenfurterstraße
P.GOOD - Wien (A) - 2013
2. Juli 2017 - newroom
Einer der wenigen mehrgeschossigen Holzwohnbauten in Wien mit 55 Wohnungen, 1 Pensionistenclub, Seniorenwohnungen und 1 Kindergruppe.
Für das Projekt zum Thema Generationen-Wohnen-Rodaun wurde eine Struktur entwickelt, die es gestattet, alle Wohnungen zum Grünraum in Ost-West Richtung zu orientieren. Durch die Laubengangtypologie werden die Wohnungen effizient erschlossen und vor dem Lärm der Straße geschützt. Der Achsraster im Baukörper bietet die Möglichkeit aus unterschiedlichen Kombinationen der Rasterfelder ein flexibles Angebot aus verschieden großen, attraktiven Wohnungstypen zu schaffen.
Ziel war es in sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Hinsicht alle Anforderungen an nachhaltiges Bauen und Wohnen in der Stadt zu erreichen.
Der Wohnbau ist als Niedrigstenergiehaus konzipiert und als Holzmassivbau mit Brettsperrholzelementen ausgebildet. Das TG, teilweise das EG, sowie die Stiegenhäuser und Liftschächte sind in Massivbauweise ausgeführt.
EG, OGs und DG ausgeführt in Holzmassivbauweise, bestehen aus Brettsperrholzdecken und Brettsperrholzwänden. Die Stiegenhäuser und Liftschacht sind vom Holzbau komplett entkoppelt. Die Tragkonstruktion aus Stahlbetonwänden und –decken ist komplett eigenständig und leitet die auf sie wirkenden Kräfte direkt in das UG ein. (Text: Architekt:innen)
Für das Projekt zum Thema Generationen-Wohnen-Rodaun wurde eine Struktur entwickelt, die es gestattet, alle Wohnungen zum Grünraum in Ost-West Richtung zu orientieren. Durch die Laubengangtypologie werden die Wohnungen effizient erschlossen und vor dem Lärm der Straße geschützt. Der Achsraster im Baukörper bietet die Möglichkeit aus unterschiedlichen Kombinationen der Rasterfelder ein flexibles Angebot aus verschieden großen, attraktiven Wohnungstypen zu schaffen.
Ziel war es in sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Hinsicht alle Anforderungen an nachhaltiges Bauen und Wohnen in der Stadt zu erreichen.
Der Wohnbau ist als Niedrigstenergiehaus konzipiert und als Holzmassivbau mit Brettsperrholzelementen ausgebildet. Das TG, teilweise das EG, sowie die Stiegenhäuser und Liftschächte sind in Massivbauweise ausgeführt.
EG, OGs und DG ausgeführt in Holzmassivbauweise, bestehen aus Brettsperrholzdecken und Brettsperrholzwänden. Die Stiegenhäuser und Liftschacht sind vom Holzbau komplett entkoppelt. Die Tragkonstruktion aus Stahlbetonwänden und –decken ist komplett eigenständig und leitet die auf sie wirkenden Kräfte direkt in das UG ein. (Text: Architekt:innen)
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Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Tragwerksplanung
Landschaftsarchitektur
Fotografie
wettbewerb
Das Projekt ist aus dem Verfahren Wohnanlage u0022Holzbau in der Stadtu0022: 22., Wagramer Straße/Eipeldauer Straße; 23., Breitenfurter Straße 450-454 hervorgegangen1. Rang, Gewinner
Hagmüller Architekten, Schluder Architektur ZT GmbH, FAMILIE - Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft reg. Gen.m.b.H.
1. Rang, Gewinner
P.GOOD architekten praschl-goodarzi architekten zt gmbh, GEWOG - Gemeinnützige Wohnungsbau GmbH