Bauwerk
Feuerwehrhaus St. Gallenkirch
architektur.terminal - St. Gallenkirch (A) - 2013
23. März 2015 - vai
An der Ortseinfahrt von St. Gallenkirch reiht sich das neue Feuerwehrhaus in die, für den Ort typische Bebauungsstruktur ein. Der markante Beton-Baukörper folgt längs der Landesstraße L188. Zu dieser eingeschossig, zum Tal hin zweigeschossig, übernimmt die Kubatur die Höhen der umliegenden Wohnhäuser. Im straßenseitigen Erdgeschoß befinden sich Garagen, Funk- und Kommandoraum, Umkleiden, Werkstätten sowie der Hauptzugang für die Feuerwehr. Im unteren Erdgeschoß sind Schulungs- und Bereitschaftsraum, die Lagerräume, Schlauchwäsche und die Technik untergebracht.
Der Neubau ist in Massivbauweise mit Sichtbetonfassade - die raue Oberflächentextur mit deutlich horizontaler Bretterschalung ergibt einen lebendigen Schattenwurf -, der Ausbau von Schulungs-, Bereitschafts- und Kommandoraum in Trockenbau ausgeführt, Garagen, Lager und Werkstatt entsprechend robust.
Geheizt wird mit einer Pellets-Anlage. Die hoch gedämmte Gebäudehülle in Verbindung mit Komfortlüftung im Schulungs-, Bereitschafts- und Kommandoraum, sorgt für Behaglichkeit und minimiert Energie. (Text: Martina Pfeifer Steiner)
Der Neubau ist in Massivbauweise mit Sichtbetonfassade - die raue Oberflächentextur mit deutlich horizontaler Bretterschalung ergibt einen lebendigen Schattenwurf -, der Ausbau von Schulungs-, Bereitschafts- und Kommandoraum in Trockenbau ausgeführt, Garagen, Lager und Werkstatt entsprechend robust.
Geheizt wird mit einer Pellets-Anlage. Die hoch gedämmte Gebäudehülle in Verbindung mit Komfortlüftung im Schulungs-, Bereitschafts- und Kommandoraum, sorgt für Behaglichkeit und minimiert Energie. (Text: Martina Pfeifer Steiner)
Für den Beitrag verantwortlich: Vorarlberger Architektur Institut
Ansprechpartner:in für diese Seite: Verena Konrad
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Gemeinde St. Gallenkirch
Tragwerksplanung
Fotografie
wettbewerb
Das Projekt ist aus dem Verfahren Neubau des Ortsfeuerwehrhauses der Gemeinde St. Gallenkirch hervorgegangen1. Rang, Gewinner, 1. Preis
architektur.terminal - hackl und klammer
2. Rang, 2. Preis
Markus Mallin
3. Rang, Preis
Raimmichl Architekten
Anerkennung
Cukrowicz Nachbaur Architekten ZT GmbH
Anerkennung
Thomas Hepberger
Anerkennung
Heim + Müller Architektur ZT GmbH
1. Nachrücker auf Anerkennungspreise
Arch. DI Markus Gohm, Arch. DI Arnulf Hiessberger