Bauwerk
Wohnbau Eisentorgasse
Geiswinkler & Geiswinkler - Mödling (A) - 2014
27. April 2016 - newroom
Das vorliegende Projekt nutzt seine Lage zwischen Eisentorgasse und Mödlingbach, indem es eine Verbindung zwischen den beiden Erschließungsachsen schafft und den Bach in das städtebauliche Konzept integriert. Die städtebauliche Ausrichtung des Gebäudes erlaubt eine attraktive innere Erschließungszone welche im Süden über einen großzügigen Vorplatz an die Eisentorgasse anbindet. Im Norden verbindet eine neue Brücke über den Mödlingbach die begleitende Promenade mit dem Gebäude.
Das statische Konzept erlaubt eine offene Grundstruktur des Gebäudes und bietet dadurch eine hohe Grundrissflexibilität. Die markante vertikale Gliederung der Erschließungszone ist Resultat der Gebäudestaffelung und schafft einen erlebnisreichen Innenraum. Ein System von Trägern und Stützen wird in ein klares Achssystem eingefügt. In diese Grundstruktur können unterschiedlichste Wohneinheiten in flexibler Kombination eingefügt werden, welche leicht an geänderte Nutzungswünsche angepasst und nachhaltig auf gesellschaftliche Änderungen reagieren können. Die terrassierte Anordnung der Gärten erinnert an „hängende Gärten“ und schafft ein unverwechselbares Ambiente.
Die architektonische Haltung des Projektes ist den Prinzipien der klassischen Moderne verpflichtet. Die hochwertige Oberfläche der hinterlüfteten Fassaden erzeugt in Kombination mit den intensiv begrünten Terrassen ein unverwechselbares Erscheinungsbild und erweckt historische Assoziationen. (Text: Geiswinkler & Geiswinkler)
Das statische Konzept erlaubt eine offene Grundstruktur des Gebäudes und bietet dadurch eine hohe Grundrissflexibilität. Die markante vertikale Gliederung der Erschließungszone ist Resultat der Gebäudestaffelung und schafft einen erlebnisreichen Innenraum. Ein System von Trägern und Stützen wird in ein klares Achssystem eingefügt. In diese Grundstruktur können unterschiedlichste Wohneinheiten in flexibler Kombination eingefügt werden, welche leicht an geänderte Nutzungswünsche angepasst und nachhaltig auf gesellschaftliche Änderungen reagieren können. Die terrassierte Anordnung der Gärten erinnert an „hängende Gärten“ und schafft ein unverwechselbares Ambiente.
Die architektonische Haltung des Projektes ist den Prinzipien der klassischen Moderne verpflichtet. Die hochwertige Oberfläche der hinterlüfteten Fassaden erzeugt in Kombination mit den intensiv begrünten Terrassen ein unverwechselbares Erscheinungsbild und erweckt historische Assoziationen. (Text: Geiswinkler & Geiswinkler)
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Akteure
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