Bauwerk
Haus P
Gangoly & Kristiner - Steiermark - 2015
2. Dezember 2016 - Az W
Der sprichwörtliche Scheunenfund, eine Hofstelle auf einer Anhöhe in der Weststeiermark, besteht aus einem Haupthaus und vier Nebengebäuden, die früher als Wirtschaftsgebäude genutzt wurden. Die Volumina bleiben als Ensemble erhalten und werden lediglich durch einen zentralen Platz, der als Empfangs- und Aufenthaltsraum im Freien dient, miteinander verbunden.
Die einzelnen Gebäude wurden komplett saniert und für den zeitgemäßen Zweck des Wohnens in und mit der Landschaft adaptiert. Um die historische Atmosphäre des Ensembles trotz der umfassenden Sanierung und der modernen Elemente zu erhalten, wurden auf den Dächern Dachziegel aus Altbeständen wiederverwertet, das Mauerwerk mit Kalkputz in traditioneller Technik verputzt und die verglasten Giebel von abgetragenen Holzverschalungen als Verschattungselemente überlagert. (Text: Architekt:innen)
Die einzelnen Gebäude wurden komplett saniert und für den zeitgemäßen Zweck des Wohnens in und mit der Landschaft adaptiert. Um die historische Atmosphäre des Ensembles trotz der umfassenden Sanierung und der modernen Elemente zu erhalten, wurden auf den Dächern Dachziegel aus Altbeständen wiederverwertet, das Mauerwerk mit Kalkputz in traditioneller Technik verputzt und die verglasten Giebel von abgetragenen Holzverschalungen als Verschattungselemente überlagert. (Text: Architekt:innen)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
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