Bauwerk
Haus R
gaupenraub+/- - Hart bei Graz (A) - 2016
Sanierung eines Holzhauses und Zubau in Stahlbeton
4. Januar 2017 - newroom
Das Holzhaus des Grossvaters aus der Siedlerbewegung der 1930er Jahre wird an die heutigen Bedürfnisse einer vierköpfigen Familie angepasst. Die bestehenden 90 m² Wohnfläche sollen auf 140 m² vergrößert werden. Damit das Ursprungshaus auch als solches zu erkennen bleibt, wird der Zubau als weitere Geländeschicht in den Hang gebaut.
Das bereits mehrmals umgebaute Haus wurde um weitere 50 m 2 Wohnfläche vergrößert. Die Lage am Hang ermöglichte es, den Zubau an das bestehende Kellerniveau anzubinden und gleichzeitig den Blick ins Tal – durch eine raumhohe Verglasung – zu öffnen.
Das neue Flachdach über dem Zubau auf Stahlpendelstützen mit extensiver Begrünung definiert den an das Haus angrenzenden Außenraum: auf erdgeschossebene als Rasenfläche mit freiem Blick nach Westen und auf Kellerniveau als geschützte Terrasse. Die teilweise überdachte Terrasse schließt an die neue großzügige Wohnküche mit offenem Kamin an.
Der Bestandsbau erhielt zwei neue Bäder, alle Oberflächen wurden adäquat saniert, und die Außenwände von innen gedämmt. Das Heizsystem wurde von einer Ölheizung auf eine Pelletsheizung umgestellt. Das Dach wurde gedämmt und neu gedeckt, die darunterliegenden Zimmer durch neue Fensteröffnungen belichtet.
Ziel war es die bestehende Struktur soweit wie möglich zu erhalten und durch neue Raumvolumen zu ergänzen. (Text: Architekt:innen)
Das bereits mehrmals umgebaute Haus wurde um weitere 50 m 2 Wohnfläche vergrößert. Die Lage am Hang ermöglichte es, den Zubau an das bestehende Kellerniveau anzubinden und gleichzeitig den Blick ins Tal – durch eine raumhohe Verglasung – zu öffnen.
Das neue Flachdach über dem Zubau auf Stahlpendelstützen mit extensiver Begrünung definiert den an das Haus angrenzenden Außenraum: auf erdgeschossebene als Rasenfläche mit freiem Blick nach Westen und auf Kellerniveau als geschützte Terrasse. Die teilweise überdachte Terrasse schließt an die neue großzügige Wohnküche mit offenem Kamin an.
Der Bestandsbau erhielt zwei neue Bäder, alle Oberflächen wurden adäquat saniert, und die Außenwände von innen gedämmt. Das Heizsystem wurde von einer Ölheizung auf eine Pelletsheizung umgestellt. Das Dach wurde gedämmt und neu gedeckt, die darunterliegenden Zimmer durch neue Fensteröffnungen belichtet.
Ziel war es die bestehende Struktur soweit wie möglich zu erhalten und durch neue Raumvolumen zu ergänzen. (Text: Architekt:innen)
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Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Martin Rode
Christine Rode
Tragwerksplanung
Landschaftsarchitektur