Bauwerk
Bundesschulzentrum Tulln
Peter Schwinde Architekt BDA - Tulln (A) - 2013
4. Juni 2015 - newroom
Das bestehende Schulzentrum wird nach Süden durch eine zweigeschossige lineare Gebäudestruktur ergänzt. Diese nimmt sowohl den Zusatzbedarf an Schulungsräumen, als auch die neue Dreifachsporthalle auf. Im Zwischenbereich entsteht ein reizvoller neuer Eingangsplatz der Schulanlage, welcher als Pausenhof nutzbar ist und der neuen öffentlichen Erschließung Rechnung trägt. Das Gebäude fügt sich in seiner Maßstäblichkeit in die Umgebung ein, der grüne Filter bleibt erhalten, wird durchlässiger für die Anbindung an das öffentliche Wegenetz. Die Dominanz des bestehenden Gebäudes bleibt dennoch erhalten. Die Positionierung der neuen Sporthalle schirmt die Freisportflächen vom Schulbereich ab. Eine öffentliche Wegeverknüpfung vom bisherigen Eingangsbereich bis zu dem neuen Parkplatz bindet das Schulzentrum nun auch auf der Südseite attraktiv an.
In erster Linie dient die Erweiterung und Umstrukturierung im Bestand der Anpassung des Gebäudes an funktionale Anforderungen.
Durch eine Umnutzung des Schutzkellers kann das Sockelgeschoss für eine hochwertige Unterrichtsnutzung adaptiert werden. Somit kann eine räumlich eindeutige Zuordnung der beiden Schulen erfolgen. Der Erweiterungsbau wird an die interne Wegeführung angebunden, durch den zweiten Eingang mit Pausenhof entstehen attraktive Außenraumbezüge. Die Sporthalle ist intern an das Wegenetz der Schule angebunden, extern erfolgt der Zugang über den südlichen Eingangsplatz.
Eine homogene Deckengestaltung mit integrierten Dachlichtbändern ermöglicht eine blendfreie natürliche Belichtung. Die Halle ist für Schul- und Wettkampfsport ideal nutzbar. Die Bestandssporthalle ist Teil des bestehenden Gebäudeensemble. Während der laufenden Bauarbeiten wird die Sporthalle im Interimsbetrieb für den Unterricht genutzt. Für eine Reaktivierung waren Sanierungsmaßnahmen hinsichtlich Gebäudehülle, Haustechnik, Brandschutz und Barrierefreiheit notwendig. (Text: Architekten)
In erster Linie dient die Erweiterung und Umstrukturierung im Bestand der Anpassung des Gebäudes an funktionale Anforderungen.
Durch eine Umnutzung des Schutzkellers kann das Sockelgeschoss für eine hochwertige Unterrichtsnutzung adaptiert werden. Somit kann eine räumlich eindeutige Zuordnung der beiden Schulen erfolgen. Der Erweiterungsbau wird an die interne Wegeführung angebunden, durch den zweiten Eingang mit Pausenhof entstehen attraktive Außenraumbezüge. Die Sporthalle ist intern an das Wegenetz der Schule angebunden, extern erfolgt der Zugang über den südlichen Eingangsplatz.
Eine homogene Deckengestaltung mit integrierten Dachlichtbändern ermöglicht eine blendfreie natürliche Belichtung. Die Halle ist für Schul- und Wettkampfsport ideal nutzbar. Die Bestandssporthalle ist Teil des bestehenden Gebäudeensemble. Während der laufenden Bauarbeiten wird die Sporthalle im Interimsbetrieb für den Unterricht genutzt. Für eine Reaktivierung waren Sanierungsmaßnahmen hinsichtlich Gebäudehülle, Haustechnik, Brandschutz und Barrierefreiheit notwendig. (Text: Architekten)
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Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Tragwerksplanung
Fotografie
wettbewerb
Das Projekt ist aus dem Verfahren Bundesschulzentrum Tulln hervorgegangen1. Rang, Gewinner
Peter Schwinde, Dieter Leipoldt
2. Rang, Preis
Johann Zeiner
3. Rang, Preis
Szyszkowitz-Kowalski + Partner ZT GmbH
4. Rang, Ankauf
Josef Weiss
5. Rang, Ankauf
Hausmann Architekten
6. Rang, Ankauf
Kummer.Lubk.Partner Architekten Ingenieure Generalplaner, THOMA architekten, Seidel:Architekten
7. Rang, Ankauf
Wolfgang Steinegger
Nachrücker
undarchitektur - Arch. DI Thomas Klima
Nachrücker
pfeil architekten - ZT GmbH