Bauwerk
ASP
BKK-3 Architektur - Wien (A) - 2015
6. Januar 2019 - newroom
Das Architektenteam BKK-3 hat in der Seestadt Aspern 130 Wohneinheiten nach dem Modell „Wohnbauinitiative“ konzipiert: eine Variante des frei finanzierten Wohnbaus, bei der die Stadt Wien Darlehen bereitstellt, die an fixe Eigenmittel- und Mietzinsobergrenzen sowie Qualitätsanforderungen gebunden sind.
Es entstand ein Wohnungsmix von 35m²-Einraumwohnungen bis zu 100m²-Familienwohnungen, mit dem Ziel einer zukunftsfähigen und robusten sozialen Mischung.
Durch Flächenoptimierung der Wohnungstypen wurde bei gleichzeitig hohem qualitativem Zuschnitt deren Leistbarkeit garantiert: Die Wohnungen verfügen über ökonomische Erschließungsflächen, ausreichende Stauräume und eignen sich zudem für die Möblierung mit Normmöbeln. Weiters gibt es Freiflächen, der jeweiligen Wohnungsgröße entsprechend dimensioniert.
Auf jedem Bauplatz befindet sich ein Gemeinschaftsraum, zumeist in Kombination mit Waschküche und einem Kleinkinderspielplatz in Sichtverbindung.
Entlang der Ringstraße bietet die doppelte Raumhöhe der Erdgeschosszone Raum für verschiedene Nutzungen. Die beiden Obergeschosse dieses Baukörpers stehen durch die lichte Raumhöhe von 2,8 m der Verwendung von Büro, Ordination, etc. offen. Auch zusätzliche Wohnungen können hier ausgeführt werden.
In den Untergeschossen der Punkthäuser entlang des Westparks dienen Lager-, Probe- oder Bastelräume bzw. Werkstätten als Ausweichmöglichkeit für künftige Bewohner, falls die tatsächlichen Wohnflächen nicht mehr ausreichen. (Text: Regine Koth-Afzelius nach einem Text der Architekten)
Es entstand ein Wohnungsmix von 35m²-Einraumwohnungen bis zu 100m²-Familienwohnungen, mit dem Ziel einer zukunftsfähigen und robusten sozialen Mischung.
Durch Flächenoptimierung der Wohnungstypen wurde bei gleichzeitig hohem qualitativem Zuschnitt deren Leistbarkeit garantiert: Die Wohnungen verfügen über ökonomische Erschließungsflächen, ausreichende Stauräume und eignen sich zudem für die Möblierung mit Normmöbeln. Weiters gibt es Freiflächen, der jeweiligen Wohnungsgröße entsprechend dimensioniert.
Auf jedem Bauplatz befindet sich ein Gemeinschaftsraum, zumeist in Kombination mit Waschküche und einem Kleinkinderspielplatz in Sichtverbindung.
Entlang der Ringstraße bietet die doppelte Raumhöhe der Erdgeschosszone Raum für verschiedene Nutzungen. Die beiden Obergeschosse dieses Baukörpers stehen durch die lichte Raumhöhe von 2,8 m der Verwendung von Büro, Ordination, etc. offen. Auch zusätzliche Wohnungen können hier ausgeführt werden.
In den Untergeschossen der Punkthäuser entlang des Westparks dienen Lager-, Probe- oder Bastelräume bzw. Werkstätten als Ausweichmöglichkeit für künftige Bewohner, falls die tatsächlichen Wohnflächen nicht mehr ausreichen. (Text: Regine Koth-Afzelius nach einem Text der Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: newroom
Ansprechpartner:in für diese Seite: nextroom
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Tragwerksplanung
Landschaftsarchitektur
Fotografie