Bauwerk
Betriebsrestaurant „franz“
kaltenbacher architektur - Thomasberg (A) - 2017
20. September 2018 - newroom
Das Betriebsrestaurant spannt sich wie eine Brücke über den Fluss und verbindet in eleganter Weise die durch die „Pitten“ getrennten Teile des Betriebsgeländes. Die Glasfronten an der Süd- und Nordseite erzeugen einen offenen, lichtdurchfluteten Raum, der durch die überdachten Terrassen an beiden Seiten noch erweitert wird.
Eine Brückenkonstruktion aus Stahlbetonfertigteilträgern und Elementdecken spannt das Bauwerk über den Fluss. Aus vorgefertigten Holzelementen besteht die übrige Wand- und Dachkonstruktion. Die gesamte Außenhülle wurde mit einer hinterlüfteten Lamellenfassade aus Eichenholz gestaltet. Am tieferliegenden Ostufer liegt das eingeschoßige Brückengebäude auf einem Sockelgeschoß auf, von dem man über eine großzügige Stiege ins Restaurant gelangt.
Das Designkonzept umfasst die architektonische Gesamtkomposition bis hin zum Innendesign: Das dunkel gehaltene Innere verstärkt – wie bei einem Passepartout – die Farben des Außenraumes. Über die beiden offenen Seiten gelangen diese Farben der Natur hinein ins Haus. Im Inneren werden Möbelstücke zu Designelementen und raumbildenden Skulpturen. Als Inspirationsquelle für neue Formen und Materialien der Einrichtung diente die Luftfahrt, zugleich das Arbeitsspektrum des Betriebes. (Text: Regine Koth-Afzelius nach einem Text der Architekten)
Eine Brückenkonstruktion aus Stahlbetonfertigteilträgern und Elementdecken spannt das Bauwerk über den Fluss. Aus vorgefertigten Holzelementen besteht die übrige Wand- und Dachkonstruktion. Die gesamte Außenhülle wurde mit einer hinterlüfteten Lamellenfassade aus Eichenholz gestaltet. Am tieferliegenden Ostufer liegt das eingeschoßige Brückengebäude auf einem Sockelgeschoß auf, von dem man über eine großzügige Stiege ins Restaurant gelangt.
Das Designkonzept umfasst die architektonische Gesamtkomposition bis hin zum Innendesign: Das dunkel gehaltene Innere verstärkt – wie bei einem Passepartout – die Farben des Außenraumes. Über die beiden offenen Seiten gelangen diese Farben der Natur hinein ins Haus. Im Inneren werden Möbelstücke zu Designelementen und raumbildenden Skulpturen. Als Inspirationsquelle für neue Formen und Materialien der Einrichtung diente die Luftfahrt, zugleich das Arbeitsspektrum des Betriebes. (Text: Regine Koth-Afzelius nach einem Text der Architekten)
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