Bauwerk
Seestadt Aspern Baufeld J12
Freimüller Söllinger Architektur - Wien (A) - 2018
29. September 2019 - newroom
Das Baufeld J12 liegt im zentral gelegenen Areal südlich des Sees, dem „Seeparkquartier“, in dem sich die Funktionen des Lebens und Arbeitens konzentrieren. Das Baufeld wird in drei Bauteile gegliedert, die sich um einen großzügigen, begrünten Innenhof gruppieren. Die Bauteile bestehen aus drei Wohngebäuden, einem Studentenheim und einer Hochgarage mit nutzungsneutralen Räumen an den Rändern.
Städtebauliches Ziel ist, den Spielraum für einen lebendigen Mix aus Büros, Dienstleistungseinrichtungen, Bildung und Forschung sowie Wohnen offen zu halten. Neben der Belebung der Sockelzone durch unterschiedliche Nutzungen ist die strukturellen Vorsorge von großer Relevanz, um zukünftige Nutzungsänderungen in den neu geschaffenen Räumen zu ermöglichen.
Die Wohnanlagen umfassen 71 Einheiten unterschiedlicher Größen von 40m² bis 80m² ; das Wohnheim für Studierende besteht aus 290 Heimplätzen, aufgeteilt in Duplex- und Einzeleinheiten mit Größen von 38m² und 25m². Dem Grundgedanken der Forcierung der Fahrradbenützung Rechnung tragend, verfügen sowohl das Wohnhaus als auch das Wohnheim über entsprechend großzügige Sammelräume für Fahrräder, die bequem über Rampen erreichbar sind. Das Parkhaus ist für 321 Stellplätze konzipiert ist. Im Erdgeschoss befinden sich zudem Geschäftsflächen unterschiedlicher Grössen.
Nach außen hin bilden die farblich aufeinander abgestimmten Baukörper ein Ensemble, während unterschiedliche Farb- und Materialkonzepte im Inneren der Gebäude eigenständige Identiäten erzeugen. (Text: Architektin)
Städtebauliches Ziel ist, den Spielraum für einen lebendigen Mix aus Büros, Dienstleistungseinrichtungen, Bildung und Forschung sowie Wohnen offen zu halten. Neben der Belebung der Sockelzone durch unterschiedliche Nutzungen ist die strukturellen Vorsorge von großer Relevanz, um zukünftige Nutzungsänderungen in den neu geschaffenen Räumen zu ermöglichen.
Die Wohnanlagen umfassen 71 Einheiten unterschiedlicher Größen von 40m² bis 80m² ; das Wohnheim für Studierende besteht aus 290 Heimplätzen, aufgeteilt in Duplex- und Einzeleinheiten mit Größen von 38m² und 25m². Dem Grundgedanken der Forcierung der Fahrradbenützung Rechnung tragend, verfügen sowohl das Wohnhaus als auch das Wohnheim über entsprechend großzügige Sammelräume für Fahrräder, die bequem über Rampen erreichbar sind. Das Parkhaus ist für 321 Stellplätze konzipiert ist. Im Erdgeschoss befinden sich zudem Geschäftsflächen unterschiedlicher Grössen.
Nach außen hin bilden die farblich aufeinander abgestimmten Baukörper ein Ensemble, während unterschiedliche Farb- und Materialkonzepte im Inneren der Gebäude eigenständige Identiäten erzeugen. (Text: Architektin)
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