Bauwerk
Wohnanlage Kreuzgasse 2
LORENZATELIERS - Innsbruck (A) - 2016
19. April 2019 - newroom
Bereits im Jahr 2006 hat Lorenzateliers für die ÖBB Immobilienmanagement GmbH eine städtebauliche Studie für ein ehemaliges Gewerbegebiet im Innsbrucker Stadtteil Mühltal erarbeitet. Die nördliche Gletschermoräne schafft entlang des gesamten Stadtgebietes einen äußerst attraktiven, südorientierten Hang, der immer eine bevorzugte Wohnlage war.
In der Kreuzgasse 32-34 wurden zwei südorientierte, terrassierte Gebäudezeilen mit 52 Wohnungen errichtet. Die unterschiedliche Höhenlage maximiert die Wohnqualität und sorgt auch im Erdgeschoss für Sonne und Ausblick. Das gesamte Grundstück bleibt verkehrsfrei. Die Garage gruppiert sich um einen teilweise offenen, begrünten Innenhof, der ausreichend Tageslicht einfallen lässt und für die Bewohner eine sichere, angenehme Zufahrt bedeutet. Die Südfassade öffnet sich mit großflächigen Fensterfronten, die Nordfassade ist bis auf die notwendigen Oberlichten weitgehend geschlossen – so erzielt man eine sehr gute Energiebilanz.
Großzügige Loggien und Terrassen tragen zur besonderen Attraktivität der Wohnungen bei. Ein Teil ist als „Young Lofts“ geplant. Damit sollen junge Menschen und Familien angesprochen werden, die sich mit aktuellen, urbanen Wohnformen auseinandersetzen.
Der Kleinkinderspielplatz liegt an der Westseite des Grundstückes, ein weiterer Spielplatz auf der Abfahrt zur Tiefgarage am ostseitigen Ende des Innenhofes. Durch den in den Hang laufenden Lärmschutzwall entsteht eine räumlich sehr „beschützende Situation“, die mit der neuen Bepflanzung einen attraktiven Übergang in den Naturraum ermöglicht. (Text: Architekten)
In der Kreuzgasse 32-34 wurden zwei südorientierte, terrassierte Gebäudezeilen mit 52 Wohnungen errichtet. Die unterschiedliche Höhenlage maximiert die Wohnqualität und sorgt auch im Erdgeschoss für Sonne und Ausblick. Das gesamte Grundstück bleibt verkehrsfrei. Die Garage gruppiert sich um einen teilweise offenen, begrünten Innenhof, der ausreichend Tageslicht einfallen lässt und für die Bewohner eine sichere, angenehme Zufahrt bedeutet. Die Südfassade öffnet sich mit großflächigen Fensterfronten, die Nordfassade ist bis auf die notwendigen Oberlichten weitgehend geschlossen – so erzielt man eine sehr gute Energiebilanz.
Großzügige Loggien und Terrassen tragen zur besonderen Attraktivität der Wohnungen bei. Ein Teil ist als „Young Lofts“ geplant. Damit sollen junge Menschen und Familien angesprochen werden, die sich mit aktuellen, urbanen Wohnformen auseinandersetzen.
Der Kleinkinderspielplatz liegt an der Westseite des Grundstückes, ein weiterer Spielplatz auf der Abfahrt zur Tiefgarage am ostseitigen Ende des Innenhofes. Durch den in den Hang laufenden Lärmschutzwall entsteht eine räumlich sehr „beschützende Situation“, die mit der neuen Bepflanzung einen attraktiven Übergang in den Naturraum ermöglicht. (Text: Architekten)
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