Bauwerk
Rechenzentrum eww ITandTEL
Benesch/Stögmüller - Marchtrenk (A) - 2018
28. Dezember 2019 - newroom
Der Anspruch für den Neubau des Rechenzentrums war, eine unaufdringliche Modernität zu vermitteln. Das Grundstück liegt an der Bundesstraße und in einer Zwischenzone von Wohngebiet und stetig wachsenden Betriebsansiedelungen. Die hohen technischen Anforderungen der europäische Norm EN 50600 für Rechenzentren zu erfüllen, stellte eine zusätzliche Herausforderung dar.
Das Gebäude sollte eine geschlossene Hülle aufweisen und da es grundsätzlich keinen Kundenverkehr gibt, eine besondere Wirkung nach außen entfalten. Fassadenmaterial sind nun verspiegelte Aluverbundplatten, die einerseits die hochmoderne Glasfasernetztechnologie verkörpern und andererseits die heterogene umgebende Bebauung spiegelt, ergänzt durch neugepflanzte Bäume. Der Neubau verschwindet somit quasi in der Landschaft.
Aufgrund der hohen Sicherheitsanforderungen ist das Gebäude in Stahlbetonbauweise errichtet. Das Innere wird gänzlich von der Technik vereinnahmt. Einfach und klar in der Gestaltung bleibt es hier bei den Farben weiß und blau. (Text: Architekt:innen, bearbeitet)
Das Gebäude sollte eine geschlossene Hülle aufweisen und da es grundsätzlich keinen Kundenverkehr gibt, eine besondere Wirkung nach außen entfalten. Fassadenmaterial sind nun verspiegelte Aluverbundplatten, die einerseits die hochmoderne Glasfasernetztechnologie verkörpern und andererseits die heterogene umgebende Bebauung spiegelt, ergänzt durch neugepflanzte Bäume. Der Neubau verschwindet somit quasi in der Landschaft.
Aufgrund der hohen Sicherheitsanforderungen ist das Gebäude in Stahlbetonbauweise errichtet. Das Innere wird gänzlich von der Technik vereinnahmt. Einfach und klar in der Gestaltung bleibt es hier bei den Farben weiß und blau. (Text: Architekt:innen, bearbeitet)
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Akteure
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