Bauwerk
Hirschstettner Straße - Generationen Wohnen Donaustadt
Dietrich | Untertrifaller - Wien (A) - 2018
29. Oktober 2019 - newroom
Unter dem Titel „Generationen:Wohnen“ bieten die beiden Wohnblöcke 40 kleinere Smart-Wohnungen mit Super-Förderung und 78 geförderte Genossenschaftswohnungen. Der Schwerpunkt des Konzeptes liegt auf der Bildung einer aktiven Nachbarschaft, die soziale Kontakte und niederschwellige Hilfe ermöglicht.
Das Grundstück liegt an der Schnittstelle zweier sehr unterschiedlicher städtischer Strukturen: auf der einen Seite dominieren Einfamilienhäuser, auf der anderen Seite findet man hier großvolumige, heterogene Gebäude mit Lagerhallen, Supermärkten und auch Büros. Die Einbettung der neuen Wohnanlage schafft einen Übergang zwischen diesen ungleichen Maßstäben.
Zwei leicht gegeneinander verdrehte Baukörper treten durch ihre Proportionen in Dialog mit der bestehenden Schule und bilden mit dieser ein Ensemble. Umlaufende Loggienbänder und raumhohe Fensterelemente schaffen Licht und Offenheit. In der verglasten Erdgeschosszone liegen ein 5-gruppiger Kindergarten und zum Park hin offene, großzügige Gemeinschaftsräume. Im größeren der beiden Gebäude, das zwei Drittel der Mietwohnungen beherbergt, bringt ein zentrales, von Brücken durchquertes Atrium Tageslicht in alle Geschosse. Dies ist auch der Ort, an dem die Bewohner aller Generationen für einen Moment verweilen und sich austauschen können. Die attraktiv gestalteten Gemeinschaftsflächen bieten sich als zusätzliche Wohn-, Begegnungs- und Arbeitsräume an und gleichen die teilweise kleinen Wohnflächen aus. (Text: Architekten)
Das Grundstück liegt an der Schnittstelle zweier sehr unterschiedlicher städtischer Strukturen: auf der einen Seite dominieren Einfamilienhäuser, auf der anderen Seite findet man hier großvolumige, heterogene Gebäude mit Lagerhallen, Supermärkten und auch Büros. Die Einbettung der neuen Wohnanlage schafft einen Übergang zwischen diesen ungleichen Maßstäben.
Zwei leicht gegeneinander verdrehte Baukörper treten durch ihre Proportionen in Dialog mit der bestehenden Schule und bilden mit dieser ein Ensemble. Umlaufende Loggienbänder und raumhohe Fensterelemente schaffen Licht und Offenheit. In der verglasten Erdgeschosszone liegen ein 5-gruppiger Kindergarten und zum Park hin offene, großzügige Gemeinschaftsräume. Im größeren der beiden Gebäude, das zwei Drittel der Mietwohnungen beherbergt, bringt ein zentrales, von Brücken durchquertes Atrium Tageslicht in alle Geschosse. Dies ist auch der Ort, an dem die Bewohner aller Generationen für einen Moment verweilen und sich austauschen können. Die attraktiv gestalteten Gemeinschaftsflächen bieten sich als zusätzliche Wohn-, Begegnungs- und Arbeitsräume an und gleichen die teilweise kleinen Wohnflächen aus. (Text: Architekten)
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