Bauwerk
Ofenwerkstatt
Martin Mackowitz, Nikolaus Skorpik - Ludesch (A) - 2015
2. April 2020 - vai
In der Ofenwerkstatt Müller werden Stampflehmöfen hergestellt. Der Holzständerbau mit einer Grundfläche von 228 Quadratmetern trägt eine Hülle aus Holz und Fixverglasung. Eine vorgesetzte Fassade aus offenem Mauerwerk über einem Betonsockel definiert mit ihren großzügigen Öffnungen präzise Ausblicke. Der schlank detaillierte Dachvorsprung verschafft dem Baukörper einen feingliedrig-eleganten Abschluss.
Die Ofenwerkstatt wurde so auf dem Grundstück positioniert, dass sich mit dem Bestandsgebäude gegenüber eine geschützte Hofsituation ergibt. Der zurückhaltend schlichte, zugleich monolithisch akzentuierte Neubau repräsentiert mit der Materialisierung in Holz und Mauerwerk die nachhaltigen und handwerklichen Aspekte des Betriebs und seiner Produkte. (Text: Tobias Hagleitner, nach einem Text des Architekten)
Die Ofenwerkstatt wurde so auf dem Grundstück positioniert, dass sich mit dem Bestandsgebäude gegenüber eine geschützte Hofsituation ergibt. Der zurückhaltend schlichte, zugleich monolithisch akzentuierte Neubau repräsentiert mit der Materialisierung in Holz und Mauerwerk die nachhaltigen und handwerklichen Aspekte des Betriebs und seiner Produkte. (Text: Tobias Hagleitner, nach einem Text des Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: Vorarlberger Architektur Institut
Ansprechpartner:in für diese Seite: Verena Konrad
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
müller ofenbau gmbh
Tragwerksplanung
Fotografie