Bauwerk
Haus Rosa
Sebastian Brandner - Dornbirn (A) - 2019
13. Oktober 2020 - vai
Das Gebäude, das der Länge nach fast die gesamte Parzellentiefe beansprucht, reagiert in seiner Formensprache auf den schmalen und langen Bauplatz.
Die dreigeschoßige Struktur und funktionale Gliederung des Baukörpers ist an der Südfassade deutlich ablesbar – offener und transparenter unten, oben geschlossener und somit privater. Zwei in die Kubatur integrierte Loggien bieten gefasste, wettergeschützte Wohnlichkeit im Außenraum.
Wenige Materialien und klare Raumkompositionen bestimmen das Haus, das von einer raffiniert konzipierten Wendeltreppe durchstoßen und strukturiert wird.
Das für die Konstruktion genutzte Holz zeigt sich offen, sowohl im Deckenbereich als auch als Wandbeplankung. Zementbestrichener Estrichboden schafft in angenehmer Konstrastierung mit den lebendigen Holzoberflächen eine ausgewogene Raumatmosphäre. (Text: Architekt, bearbeitet)
Die dreigeschoßige Struktur und funktionale Gliederung des Baukörpers ist an der Südfassade deutlich ablesbar – offener und transparenter unten, oben geschlossener und somit privater. Zwei in die Kubatur integrierte Loggien bieten gefasste, wettergeschützte Wohnlichkeit im Außenraum.
Wenige Materialien und klare Raumkompositionen bestimmen das Haus, das von einer raffiniert konzipierten Wendeltreppe durchstoßen und strukturiert wird.
Das für die Konstruktion genutzte Holz zeigt sich offen, sowohl im Deckenbereich als auch als Wandbeplankung. Zementbestrichener Estrichboden schafft in angenehmer Konstrastierung mit den lebendigen Holzoberflächen eine ausgewogene Raumatmosphäre. (Text: Architekt, bearbeitet)
Für den Beitrag verantwortlich: Vorarlberger Architektur Institut
Ansprechpartner:in für diese Seite: Verena Konrad
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Stefanie Mäser
Sebastian Brandner
Tragwerksplanung
Fotografie