Bauwerk
Geförderter Wohnbau B53
Nerma Linsberger - Wien (A) - 2013
8. Oktober 2016 - newroom
Das Gebäude ist Bestandteil des gründerzeitlichen Blockrands in Penzing, westlich des Westbahnhofs und liegt in Fußweite zum Schloss Schönbrunn. Das Blockinnere ist bebaut, und der kleine Hof auf dem Grundstück ist von relativ hohen Bestandshäusern umstanden und deshalb, obwohl ruhig, nicht ideal belichtet.
Die Erschließung erfolgt von der Gasse aus über eine offene Zone im Erdgeschoss und hofseitig über eine offene Treppenanlage, die auch als Gemeinschaftsbalkon bzw. Kommunikationsfläche genutzt werden kann.
Das statische Konzept mit zentral gelegenen Sanitärkernen ermöglicht Flexibilität hinsichtlich der Wohnungsgrößen und der Grundrissgestaltung.
Tatsächlich wurde ein breites Spektrum an Wohnmöglichkeiten für unterschiedliche Zielgruppen etabliert, die Grundrisse funktionieren in unterschiedlicher Offenheit für verschiedene Lifestylemodelle und Charaktere in der Nutzerschaft, mitunter auch als Maisonetten.
Die Straßenfassade ist mit einer Gebäudehülle aus Metallic-Putz überzogen, die sich auch in der Dachschräge fortsetzt, gegliedert durch Loggien und Fenster in zwei unterschiedlichen Größen in wechselnder Anordnung. Entlang der Geländer der hofseitigen Erschließung angebrachter mikroperforierter Polyestergitterstoff ist zu Betonung der skulpturalen Natur der Treppenbalkone gedacht. (Autor: Achim Geissinger, nach einem Text der Architekten)
Die Erschließung erfolgt von der Gasse aus über eine offene Zone im Erdgeschoss und hofseitig über eine offene Treppenanlage, die auch als Gemeinschaftsbalkon bzw. Kommunikationsfläche genutzt werden kann.
Das statische Konzept mit zentral gelegenen Sanitärkernen ermöglicht Flexibilität hinsichtlich der Wohnungsgrößen und der Grundrissgestaltung.
Tatsächlich wurde ein breites Spektrum an Wohnmöglichkeiten für unterschiedliche Zielgruppen etabliert, die Grundrisse funktionieren in unterschiedlicher Offenheit für verschiedene Lifestylemodelle und Charaktere in der Nutzerschaft, mitunter auch als Maisonetten.
Die Straßenfassade ist mit einer Gebäudehülle aus Metallic-Putz überzogen, die sich auch in der Dachschräge fortsetzt, gegliedert durch Loggien und Fenster in zwei unterschiedlichen Größen in wechselnder Anordnung. Entlang der Geländer der hofseitigen Erschließung angebrachter mikroperforierter Polyestergitterstoff ist zu Betonung der skulpturalen Natur der Treppenbalkone gedacht. (Autor: Achim Geissinger, nach einem Text der Architekten)
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