Die Bestandsbaukörper gruppieren sich um einen befestigten, nach Osten geöffneten Innenhof. Der hauptsächliche Schülerstrom erfolgt vom Südosten.
Der Raumbedarf für die Erweiterung der NMS ist in einer überkragenden Spange im 1. OG über dem Hauptzugang situiert (Dobernigweg - Kiss-and-Ride Zone). Die neuen Klassenräume sind vollkommen mit Holzoberflächen ausgestattet. Ebenso der neue Turnsaal.

Im Innenhof entsteht ein schöner Platz, der neu gestaltet und begrünt wird. Der große Nussbaum bleibt erhalten, zusätzlich kommen neue Bäume, Sitzmöglichkeiten sowie (Hoch)Beete – von den Schülern zu bewirtschaften – dazu. Die neue Kleinturnhalle (18/10 m) liegt im Nordwesten mit einem eigenen Zugang. Die Volksschule und die Neue Mittelschule werden jetzt barrierefrei erschlossen und für alle Schüler:innen gibt es Lernzonen außerhalb der Klassenräume. (Text: Architekten, bearbeitet)