Bauwerk
Nationalparkhaus
Georg Thurn-Valsassina - Wien (A)
Haus als Lebensblume
Präsentation des Nationalparkhauses
16. November 2002
Es sei „Architektur, die Weibliches und Männliches widerspiegelt“, ein „Resonator von Stimmungen und Schwingungen“ und leite sich von einem „Uraltsymbol der Blume des Lebens“ ab, sei „eine codierte Darstellung aller Lebensprozesse“, so Architekt Georg Thurn-Valsassina.
Kurz: Es geht um ein Haus. Und zwar um das Nationalparkhaus am Dechantweg, das ab Juni 2003 in 15 Monaten in Holzbauweise errichtet werden und dann die Funktion eines Eingangstores zum Nationalpark übernehmen soll. Die Baukosten für das Nationalparkhaus wurden von Umweltstadträtin Isabella Kossina (SP) mit 1,8 Millionen Euro angegeben.
Die Nutzfläche soll 600 m² betragen - wobei hier neben dem Informationszentrum auch eine neue „Waldschule“ untergebracht werden soll. „Darüber sind wir sehr froh“, so Forstdirektor Andreas Januskovecz bei der Präsentation am Freitag. „Denn die Kapazitäten der Waldschule in Ottakring sind erschöpft - die ist schon heute bis in den April ausgebucht.“
Kurz: Es geht um ein Haus. Und zwar um das Nationalparkhaus am Dechantweg, das ab Juni 2003 in 15 Monaten in Holzbauweise errichtet werden und dann die Funktion eines Eingangstores zum Nationalpark übernehmen soll. Die Baukosten für das Nationalparkhaus wurden von Umweltstadträtin Isabella Kossina (SP) mit 1,8 Millionen Euro angegeben.
Die Nutzfläche soll 600 m² betragen - wobei hier neben dem Informationszentrum auch eine neue „Waldschule“ untergebracht werden soll. „Darüber sind wir sehr froh“, so Forstdirektor Andreas Januskovecz bei der Präsentation am Freitag. „Denn die Kapazitäten der Waldschule in Ottakring sind erschöpft - die ist schon heute bis in den April ausgebucht.“
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